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Abschied von Thomas Tuchel wirft Fragen auf


Abschied nach zwei Jahren
Dortmund und Tuchel trennen sich

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 31.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Nach nur zwei Jahren verlässt Thomas Tuchel den BVB wieder.Vergrößern des BildesNach nur zwei Jahren verlässt Thomas Tuchel den BVB wieder. (Quelle: Guido Kirchner/dpa-bilder)
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Nun ist es amtlich: Thomas Tuchel ist nicht mehr Trainer von Borussia Dortmund. Sowohl der 43-Jährige als auch Borussia Dortmund bestätigten die Trennung.

Zuvor hatte Thomas Tuchel der "Bild" gesagt: "An der Kürze der Saison-Analyse kann man sich denken, wie es ausgegangen ist." Kurz danach verkündete der Coach auf seinem kürzlich eingerichteten Twitter-Account die Trennung.

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In der Pressemitteilung dankte der Verein dem Trainer für die "sportlich erfolgreiche Arbeit, [...] die am vergangenen Samstag im DFB-Pokalsieg in Berlin gegen Eintracht Frankfurt ihren verdienten Höhepunkt fand. Für seine berufliche Zukunft wünschen wir Thomas Tuchel nur das Allerbeste."

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Details zu den Gründen für die Trennung will der Verein nicht preisgeben. Er legt allerdings großen Wert auf die Feststellung, dass "es sich bei der Ursache der Trennung keinesfalls um eine Meinungsverschiedenheit zwischen zwei Personen handelt."

Die Probleme zwischen Tuchel und Watzke

Besonders über die Meinungsverschiedenheiten zwischen Tuchel und BVB-Boss Hans-Joachim Watzke war zuletzt viel berichtet worden. Auslöser war Watzkes brisantes Interview Watzkes ("Klarer Dissens") vor dem enorm wichtigen Spiel gegen 1899 Hoffenheim am 6. Mai.

Beide Seiten hatten in den vergangenen Wochen auf jede erdenkliche Weise versucht, ihre Deutung des tiefen internen Zerwürfnisses zu platzieren – und sie damit öffentlich als Wahrheit zu verankern. Über Berater, lancierte Interviews oder bewusst gestreute Hintergründe.

Tuchel-Abschied wirft Fragen auf

Vieles bleibt allerdings auch jetzt unklar. War der Trainer intern derart schwierig? War das Verhältnis zur Mannschaft irreparabel beschädigt? Die Reaktionen auf die Ausbootung von Nuri Sahin für das Pokalfinale am Samstag wies klar darauf hin.

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Es ist jedenfalls die Scheidung einer Ehe, die das Potenzial zur Traumbeziehung gehabt hätte. Tuchel verlässt den BVB als Pokalsieger, er führte die Mannschaft direkt in die Champions League, sein Punkteschnitt (2,12 inklusive DFB-Pokal/Europapokal) ist der beste der Vereinsgeschichte. Er hat in zwei Jahren kein Liga-Heimspiel verloren.

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