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Wechsel-Affäre um Dembélé – Zorc: "Wissen, wo Dembélé ist"


Zorc: "Wissen, wo Dembélé ist"

sid, truf

Aktualisiert am 20.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Neuzugänge unter sich: Marc Bartra (li.) und Ousmane Dembele im Jahr 2016.Vergrößern des BildesDa gab es noch Grund zu lächeln: Bartra (li.) und Dembélé als Neuzugänge im Jahr 2016 (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Das Transfer-Theater um Ousmane Dembélé nimmt kein Ende. Der wechselwillige Jungstar von Borussia Dortmund, der mit einem Trainings-Boykott seinen Transfer zum FC Barcelona erzwingen wollte und seitdem suspendiert ist, hält sich derzeit nicht in Dortmund auf.

"Wir wissen, wo er ist. Er ist in Frankreich. Wir haben über unseren Mitarbeiter und seinen Betreuer Kontakt zu ihm. Das ändert aber nichts an der aktuellen Situation. Wir haben eine klare Position und eine klare Vorstellung. Wird diese Vorstellung erfüllt, dann wird er noch in diesem Sommer transferiert. Ansonsten bleibt er bei uns, das ist ganz einfach", sagte der BVB-Sportdirektor vor der Bundesliga-Partie beim VfL Wolfsburg gegenüber "Sky".

Auf die gewünschte Ablösesumme ging Zorc nicht näher ein, machte aber klare Andeutungen. "Es ist natürlich für deutsche Verhältnisse eine extrem hohe Summe, die aber seinen sportlichen Wert widerspiegelt."

Aubameyang bleibt in Dortmund

Auch einen Verbleib des 20-jährigen Franzosen schloss Zorc nicht aus. "Natürlich gibt es noch einen Weg zurück und zwar am 1.9., dann wenn rein rechtlich kein Transfer mehr möglich ist. Die Entscheidung wird nicht am letzten Transfertag fallen, sondern vorher. Die Situation ist sehr herausfordernd, wir haben nicht gesagt, dass es einfach ist. Als Klub haben wir keine andere Wahl, deshalb gibt es nur den einen Weg, dass wir diese konsequente Linie durchziehen."

Zu einem möglichen Wechsel von Pierre-Emerick Aubameyang sagte der 54-Jährige: "Das hängt überhaupt nicht mit Dembélé zusammen. Das Thema ist abgeschlossen. Wir haben in den letzten Monaten sehr offen mit ihm gesprochen. Das Transferfenster war einige Zeit lang offen. In dieser Zeit ist es nicht gelungen, einen Transfer zu realisieren. Jetzt freuen wir uns auf viele Auba-Tore in der neuen Saison."

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