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Höwedes schließt Wechsel ''innerhalb der Liga'' aus


Höwedes: Was läuft da mit Klopp und Juve?

lr, t-online.de, sid

Aktualisiert am 24.08.2017Lesedauer: 2 Min.
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Den Saisonstart erlebte Benedikt Höwedes bei Schalke auf der Ersatzbank.Vergrößern des Bildes
Den Saisonstart erlebte Benedikt Höwedes bei Schalke auf der Ersatzbank. (Quelle: Ina Fassbender/dpa-bilder)

Seit Schalke-Trainer Domenico Tedesco den bisherigen Kapitän Benedikt Höwedes abgesetzt hat, kocht die Gerüchteküche. Sowohl englische als auch italienische Top-Klubs sollen interessiert sein. Schalke 04 scheint verhandlungsbereit.

Mit dem Wechsel der Kapitänsbinde zu Torwart Ralf Fährmann hatte Tedesco kurz vor dem Saisonstart für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Offiziell nimmt der abgesetzte Höwedes die Entscheidung sportlich.

Doch im Gespräch mit "Funke Sport" sagte er auch: "Klar ist, dass ich durch die überraschende Absetzung als Kapitän Anfragen von anderen Klubs erhalten habe. Es liegt in der Natur der Sache, dass mein Berater diese prüft und beantwortet."

Und er fügt hinzu: "Ich habe immer gesagt, dass ich einen Wechsel innerhalb der Liga ausschließe und mir grundsätzlich einen Wechsel ins Ausland vorstellen kann. Diesen Zeitpunkt sehe ich – Stand heute – jedoch nicht."

Heidel: Gibt noch kein konkretes Angebot

Ob dieser Zeitpunkt bis zum Ende der Transferperiode am 31. August noch kommt? Italienische Medien berichten von einem konkreten Interesse von Inter Mailand. Der Klub will mit Hilfe chinesischer Investoren zurück zu alter Stärke finden, spielt in der kommenden Saison allerdings nicht international. Das könnte für Höwedes ein Nachteil im Kampf um einen Platz im WM-Kader sein.

Laut "Bild" sollen außerdem der italienische Meister Juventus Turin und der von Jürgen Klopp trainierte FC Liverpool ihr Interesse an Höwedes signalisiert haben. Juve hat nach dem Abgang von Innenverteidiger Leonardo Bonucci für 42 Millionen Euro zu Milan Bedarf in der Abwehr. Und bei Klopp könnte Höwedes mit seinem früheren Schalker-Mitspieler Joel Matip zusammen verteidigen.

Schalkes Sportvorstand Christian Heidel sagte zur aktuellen Situation, er respektiere die Wünsche von Spielern, wenn sie gehen wollen: "Aber Bene hat nie was gesagt. Er verhält sich tadellos. Dass ihn 55 Berater quer durch Europa anpreisen – damit müssen wir leben. Aber kein Verein hat mich wegen Benedikt bisher kontaktiert."

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