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Nicht zu Bayern: Wohin Neuer eigentlich wechseln wollte


Ex-Teamkollege verrät
Neuer wollte wechseln – NICHT zu den Bayern

t-online, DED

Aktualisiert am 03.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Manuel Neuer spielt seit 2011 für den FC Bayern.Vergrößern des BildesManuel Neuer spielt seit 2011 für den FC Bayern. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa-bilder)
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295 Pflichtspiele für den FC Bayern, Champions-League-Sieger, fünf Mal Deutscher Meister, vier Mal DFB-Pokalsieger

Denn: 2006 wollte der 1. FC Köln den damals 20-Jährigen verpflichten, erinnert sich sein Schalker Weggefährte Christofer Heimeroth im "Express": "Manuel Neuer war damals die Nummer drei auf Schalke und hatte sich mit Köln geeinigt", enthüllt der 36-Jährige. Und: "Der damalige Köln-Trainer Hanspeter Latour wollte ihn."

Heynckes verhinderte Wechsel

Die Ausgangssituation: Hinter der damaligen Schalker Nummer eins Frank Rost und Ersatzkeeper Heimeroth sah Neuer kaum Chancen auf einen Stammplatz, wollte gehen.

Woran scheiterte der Deal? An Borussia Mönchengladbach – denn der damalige "Fohlen"-Trainer Jupp Heynckes holte im selben Sommer Heimeroth nach Gladbach. Neuer war plötzlich Nummer zwei auf Schalke. Dann verletzte sich Rost, Neuer sprang am zweiten Spieltag 2006/07 ein – und gab den Stammkeeper-Posten nicht mehr her.

156 Bundesligaspiele später zahlte der FC Bayern dann 30 Millionen Euro für den Nationalkeeper. Ob das bei einem Wechsel nach Köln genauso gekommen wäre?

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