t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportBundesligaFC Bayern München

Buch verrät: Star-Trainer Ferguson lehnte Ribéry ab


Freund des Schotten verrät
Star-Trainer Ferguson lehnte Ribéry ab

Von t-online, BZU

24.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Franck Ribéry wurde 2006 von Sir Alex Ferguson beobachtet.Vergrößern des BildesFranck Ribéry wurde 2006 von Sir Alex Ferguson beobachtet. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Es dauerte nur 45 Minuten, bis sich Sir Alex Ferguson gegen einen Transfer von Franck Ribéry entschied. 2006 hatte sich der Schotte ein UEFA-Cup-Spiel zwischen Ribérys damaligen Klub Olympique Marseille und den Bolton Wanderers angesehen. Nach nur einer Halbzeit war für Ferguson klar: Ribérys Qualitäten reichen nicht aus.

""Zur Halbzeit hat er entschieden, dass er nicht gut genug für United war", schreibt Alastair Campbell, ein enger Freund von Sir Alex Ferguson, in seinem neuen Buch "From Blair to Brown". Ferguson war zu diesem Zeitpunkt Trainer von Manchester United, bei denen er insgesamt 27 Jahre lang Trainer war. Der "Sunday Times" liegt ein Vorabdruck des Buches von Campbell vor.

Außerdem legte Campfbell offen, warum Ruud van Nistelrooy Manchester United im Jahre 2006 verließ. Die Star-Allüren des Niederländers machten dem Publikumsliebling einen Strich durch die Rechnung, da Ferguson kein Befürworter dieses Verhaltens war. Ein Streit zwischen van Nistelrooy und Trainer-Liebling Cristiano Ronaldo sorgte für die Entscheidung, dass der Niederländer die Segel streichen musste...

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website