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Matthias Sammer kritisiert Peter Bosz: "Dortmund zu berechenbar"


Kritik an Trainer Peter Bosz
Sammer: "Dortmund ist zu berechenbar"

Von dpa
Aktualisiert am 21.11.2017Lesedauer: 1 Min.
"Es sei die Aufgabe eines Traines in das Spiel der Mannschaft wieder Ruhe, Gelassenheit und Balance hineinzubekommen", äußert Matthias Sammer.Vergrößern des Bildes"Es sei die Aufgabe eines Traines in das Spiel der Mannschaft wieder Ruhe, Gelassenheit und Balance hineinzubekommen", äußert Matthias Sammer. (Quelle: Fredrik von Erichsen/dpa-bilder)
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Matthias Sammer hat die Spielweise seines ehemaligen Klubs Borussia Dortmund und dessen Trainer Peter Bosz kritisiert. Auch Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang müsse sich hinterfragen.

"Dortmund ist im Moment zu berechenbar", sagte der TV-Experte in einem Eurosport-Interview am Dienstag. Man habe "das Gefühl, dass das Dortmunder Spiel von Unruhe, von Hektik und von Disbalance geprägt" sei.

Es sei "Aufgabe des Trainers in Verbindung mit der Mannschaft und den Führungsspielern, in ihr Spiel wieder Ruhe, Gelassenheit und Balance hineinzubekommen. Das erkenne ich im Moment aber überhaupt nicht", sagte der 50 Jahre alte Ex-Profi und frühere Coach des Fußball-Bundesligisten.

Sammer: Aubameyang muss sich hinterfragen

Dass Dortmund aus den zurückliegenden fünf Bundesligaspielen nur einen Punkt holte, liege nicht grundsätzlich am offensiv ausgerichteten System. "Peter Bosz muss aber jetzt begreifen, dass er seine Idee in Nuancen besser organisieren muss", sagte Sammer. "Haltungsnoten und Eventualitäten" zählten irgendwann nicht mehr. "Fußball ist dann doch ein Ergebnissport. Deshalb wird der Druck immer größer – auf die Mannschaft und damit auch auf Peter Bosz. Weil der Trainer in diesen Dingen auch sehr einsam ist."

Dem vorübergehend suspendierten Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang bescheinigt Sammer zwar herausragende Fähigkeiten. Aber der Gabuner müsse sein Verhalten hinterfragen: "Wenn er zu den ganz Großen gehören will, auch in der Dortmunder Ära, sollte er sich schleunigst wieder auf das Wesentliche konzentrieren. Und das ist, ein Teil der Mannschaft zu sein - und nicht von ihm selbst!"

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