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Rekord-Klatsche für Leipzig – Hoffenheim wie im Rausch


Bundesliga, 14. Spieltag
Rekord-Klatsche für Leipzig – Hoffenheim wie im Rausch

t-online, sid, DED

02.12.2017Lesedauer: 2 Min.
Leipzigs Halstenberg (li.) ist fassungslos, die Hoffenheimer jubeln.Vergrößern des BildesLeipzigs Halstenberg (li.) ist fassungslos, die Hoffenheimer jubeln. (Quelle: dpa-bilder)
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Vizemeister RB Leipzig ist bei der Verfolgung von Spitzenreiter Bayern München schwer gestrauchelt – und hat eine bittere Niederlage kassiert.

Die Sachsen unterlagen am 14. Spieltag 0:4 (0:1) bei 1899 Hoffenheim und kassierten damit ihre bislang höchste Niederlage in der Fußball-Bundesliga. Für die Leipziger war es die erste Niederlage nach vier Pflichtspielen ohne Pleite.

Nadiem Amiri (13.), Serge Gnabry (52./62.) und Mark Uth (87.) trafen für die Hoffenheimer, die einen Schritt aus der Krise machten. Zuvor hatte die TSG nur zwei der zurückliegenden zwölf Pflichtspiele gewonnen. Sein zweites Tor erzielte Gnabry vom Mittelkreis aus mit einem Heber über Keeper Peter Gulacsi.

Augsburg überrascht weiter

Der FC Augsburg lauert weiter auf einen Europapokalplatz. Das Team von Trainer Manuel Baum gewann 3:1 (2:0) beim FSV Mainz 05 und steht mit 22 Punkten glänzend da. Die Mainzer (15 Zähler) müssen hingegen langsam Richtung Tabellenkeller der Fußball-Bundesliga gucken.

Michael Gregoritsch (22.) traf zur Führung für die Gäste, die zuletzt 2011 in Mainz gewonnen hatten (seitdem fünf Niederlagen). Alfred Finnbogason legte per Foulelfmeter nach (43.). Zuvor hatte FSV-Torwart Robin Zentner erst gepatzt und dann Gregoritsch zu Fall gebracht. In der Endphase traf zunächst Gerrit Holtmann (85.) zum Anschluss, ehe Finnbogason (86.) mit seinem achten Saisontor den Schlusspunkt setzte.

Aufwärtstrend bei Bremen

Dank Ex-Nationalspieler Max Kruse hält Werder Bremen im Abstiegskampf Anschluss an die Konkurrenz. Die Norddeutschen besiegten in einer umkämpften Partie den VfB Stuttgart mit 1:0 (1:0), bleiben aber dennoch Tabellenvorletzter.

Wenige Sekunden vor dem Halbzeitpfiff war der Torjäger mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze nach Freistoß von Fin Bartels erfolgreich. Für die Hanseaten war es unter dem neuen Trainer Florian Kohfeldt der zweite Sieg im zweiten Heimspiel, die Gäste warten auswärts weiterhin auf den ersten "Dreier" in dieser Spielzeit.

Dabei wäre ein Unentschieden für den Aufsteiger nicht unverdient gewesen. Die Mannschaft von Coach Hannes Wolf war vor 41.500 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion über weite Strecken der Begegnung ein absolut gleichwertiger Gegner.

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