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Nach Lob für Aubameyang: BVB sauer auf Wenger


Nach Lob für Aubameyang
BVB sauer auf Wenger: "Das ist respektlos"

18.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Spielt seit 2013 für den BVB: Pierre-Emerick Aubameyang.Vergrößern des BildesSpielt seit 2013 für den BVB: Pierre-Emerick Aubameyang. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Aubmeyang wurde nach seiner Suspendierung von Trainer Stöger begnadigt und steht im Kader für das Spiel in Berlin. Aber der Wirbel um den BVB-Stürmer will einfach nicht abreißen.

Borussia Dortmunds Trainer Peter Stöger plant für das Bundesligasspiel bei Hertha BSC wieder mit Pierre-Emerick Aubameyang, doch der umstrittene Gabuner bleibt ein heißer Wechsel-Kandidat. Trotzdem will der BVB-Coach seinem Top-Torjäger nach dessen Suspendierung und trotz aller Wechselspekulationen in Berlin am Freitag (20.30 Uhr/Eurosport und Liveticker bei t-online.de) Chance zu geben.

Wechselt Aubameyang zum FC Arsenal?

"Ich habe mit ihm am Montag ein kurzes Gespräch geführt und ihm gesagt, was ich von ihm erwarte: Dass er Gas gibt im Training. Demnach, wenn sich nichts mehr ändert, ist er definitiv ein Thema", sagte Stöger.

Ungeachtet dessen halten sich nachhaltig Spekulationen, dass der BVB bereit ist, den extravaganten Stürmer noch in der Winterpause ziehen zu lassen, wenn ein entsprechendes Angebot eingeht. Als Hauptinteressent gilt weiter der Premier-League-Klub FC Arsenal, der womöglich einen Nachfolger für Alexis Sanchez suchen muss, der mit Manchester United in Verbindung gebracht wird.

Zorc reagiert gereizt

Arsenal-Coach Arsène Wenger heizte die Spekulationen über eine Aubameyang-Verpflichtung an. "Ja, seinen Charakter kann man zwar positiv und negativ sehen – aber man sieht ja, was er in seiner Karriere erreicht hat. Er bringt seinen Charakter in einer positiven Weise ein", lobte Wenger, schränkte aber auch ein: "Bei solchen Dingen ist es besser, wenn das geheim bleibt und man es nicht kommentiert, solange es nicht fix ist."

Das Lob von Wenger kam beim BVB nicht besonders gut an. "Wir empfinden es als respektlos, dass sich Arsene Wenger so zu Spielern anderer Vereine äußert. Es gibt keinen Kontakt unsererseits zum FC Arsenal. Arsene Wenger hat sicherlich aktuell ausreichend damit zu tun, sich mit den Leistungen seiner eigenen Spieler zu beschäftigen", erklärte BVB-Sportdirektor Michael Zorc bei den "Ruhr Nachrichten".

In Dortmund wird in der Causa Aubameyang wohl erst Ruhe einkehren, wenn das Transferfenster am 31. Januar geschlossen wird.

Quellen und weiterführende Informationen:
- Aussagen von Michael Zorc bei "Ruhr Nachrichten"
- dpa

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