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Taktik-Streit beim VfB Stuttgart: Michael Reschke rudert zurück


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Trainer Wolf unter Druck
Taktik-Streit in Stuttgart: Reschke rudert zurück

Von dpa
22.01.2018Lesedauer: 1 Min.
VfB-Trainer Hannes Klein (l.) und Sportvorstand Michael Reschke: Nach der Niederlage gegen Mainz überraschte Reschke mit der Aussage, über Taktik-Änderungen sprechen zu wollen.Vergrößern des BildesVfB-Trainer Hannes Klein (l.) und Sportvorstand Michael Reschke: Nach der Niederlage gegen Mainz überraschte Reschke mit der Aussage, über Taktik-Änderungen sprechen zu wollen. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Nach der Niederlage gegen Mainz kündigte Stuttgarts Sportvorstand Michael Reschke überraschend an, mit Trainer Hannes Wolf über taktische Änderungen sprechen zu wollen. Jetzt folgt die Kehrtwende von Bayerns Ex-Kaderplaner.

Sportvorstand Michael Reschke hat seine Aussage zu angekündigten Gesprächen über die Taktik des VfB Stuttgart relativiert. "Die Aufstellung und die Marschroute fürs Spiel bestimmt eindeutig Hannes Wolf. Unser Verhältnis ist nicht gut - es ist ausgesprochen sehr gut", sagte Reschke der "Bild"-Zeitung (Montag). Nach dem schwachen Auftritt am Samstag und dem 2:3 beim FSV Mainz 05 konnten die Worte des 60-Jährigen auch so gedeutet werden, dass er sich in die Arbeit des Trainers einmischen wolle.

"Wir müssen uns in dieser Woche zusammensetzen, um uns taktische und spielerische Änderungen zu überlegen", hatte Reschke nach der Niederlage beim Abstiegskampf-Konkurrenten gesagt.

Wolf wundert sich über Reschke-Aussage

Der Coach sagte dazu der "Bild": "Ich weiß nicht genau, wie er das gemeint hat. Es ist so, dass wir als Trainer-Team einen Plan machen und Michael vor jedem Spiel darüber informieren." Er sei mit Reschke im regelmäßigen Austausch, den er als "gesund" empfinde.

Nach nur einem Sieg aus den vergangenen sechs Partien in der Fußball-Bundesliga hat der Druck auf Wolf und den Tabellen-14. zugenommen. Der 36-jährige Wolf hatte beim VfB im September 2016 erstmals eine Profi-Mannschaft übernommen und die Schwaben aus der 2. Bundesliga zurück ins Fußball-Oberhaus geführt.

Quelle:
- dpa
- Bericht der "Bild"

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