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Hollerbach: Kickers dementieren Einigung mit dem HSV


Vertrags-Ärger um neuen Trainer
Hollerbach: Würzburg dementiert Einigung mit HSV

Von sid
29.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Trainer Bernd Hollerbach bei seinem Debüt für den HSV bei RB Leipzig. Er holte immerhin einen Punkt (1:1).Vergrößern des BildesTrainer Bernd Hollerbach bei seinem Debüt für den HSV bei RB Leipzig. Er holte immerhin einen Punkt (1:1). (Quelle: Picture Point LE/imago-images-bilder)
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Was für eine verrückte Geschichte: Vergangene Woche Montag wurde Hollerbach vorgestellt, am Samstag feierte er sein Debüt – dabei steht er offenbar immer noch in Würzburg unter Vertrag.

Drittligist Würzburger Kickers hat eine Einigung mit dem Hamburger SV über die Verpflichtung des Trainers Bernd Hollerbach dementiert. "Erst am Freitag erhielten wir ein schriftliches und offizielles Angebot des HSV. Ohne auf Details eingehen zu wollen, entspricht dieses allerdings nicht unseren Vorstellungen – und in der Form auch nicht der Wertigkeit der Personalie", teilte Vorstandschef Daniel Sauer am Montag mit.

Bruchhagen hatte von Einigung gesprochen

Der HSV hatte den 48-Jährigen am vergangenen Montag vorgestellt – zu diesem Zeitpunkt hatte Hollerbach jedoch noch einen Berater-Vertrag bei den Kickers. Da seitens der Hamburger kein neues Angebot eingegangen sei, wolle der Drittligist den Hanseaten noch am Montag einen Vorschlag unterbreiten. "Wir werden dem HSV darin eine Frist bis Mittwoch, 31. Januar, 12 Uhr setzen", sagte Sauer. HSV-Vorstandschef Heribert Bruchhagen hatte zuvor erklärt, dass man sich mit den Kickers auf ein Ablösespiel für Hollerbach geeinigt habe.

Der gebürtige Würzburger Hollerbach hatte die Kickers 2016 in die zweite Bundesliga geführt und war im Folgejahr in die dritte Liga abgestiegen. Daraufhin hatte er seinen Rücktritt erklärt.

Quelle:
-sid

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