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Europa League: Borussia Dortmund wählt Batshuayi – Akanji nicht dabei


BVB trifft Entscheidung im Melde-Dilemma

dpa, t-online, ps

Aktualisiert am 02.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Akanji (l.) und Batshuayi: Nur einer von beiden darf in der Europa League ran.Vergrößern des BildesAkanji (l.) und Batshuayi: Nur einer von beiden darf in der Europa League ran. (Quelle: Kichner Media/Sportimage/imago-images-bilder)
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Der BVB durfte nur einen der beiden Top-Zugänge Akanji oder Batshuayi für die Europa League nachnominieren. Jetzt hat sich Trainer Stöger entschieden.

Abwehrspieler Manuel Akanji oder Angreifer Michy Batshuayi? Das war die Frage vor der Kaderbenennung des BVB für die K.o.-Phase der Europa League. Trainer Peter Stöger gab nun dem belgischen Stürmer den Vorzug und meldete Batshuayi fristgerecht nach. Der Schweizer Innenverteidiger Akanji, mit knapp 21,5 Millionen Euro teuerster Winter-Zugang des BVB, darf somit nur in der Bundesliga ran.

BVB nominiert auch Reus und Sancho nach

Hintergrund: Laut UEFA darf nur ein Spieler in den Kader aufrücken, der bereits in einem Europacup-Spiel eines anderen Vereins eingesetzt wurde. Das war sowohl bei Ankanji (FC Basel) als auch bei Batshuayi (FC Chelsea) in der Champions League der Fall. Insgesamt dürfen bis zu drei Spieler nachgemeldet werden.

Auch diese Möglichkeit nutzte der BVB und nominierte in Marco Reus und Jadon Sancho zwei weitere Spieler nach, die in der laufenden Champions-League-Saison bislang nicht im Kader standen. Dortmund spielt im Sechzehntelfinale der Europa League am 15. und 22. Februar gegen Atalanta Bergamo.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Offizielle BVB-Kaderliste der UEFA
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