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So will Titz das HSV-Wunder einleiten


Fünf Profis gestrichen
So will Titz das HSV-Wunder einleiten

Von t-online, BZU

17.03.2018Lesedauer: 2 Min.
War mit den wenigen Trainingstagen zufrieden: Christian Titz.Vergrößern des BildesWar mit den wenigen Trainingstagen zufrieden: Christian Titz. (Quelle: imago-images-bilder)
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Vor einer Woche hat in Hamburg fast niemand an einen Klassenerhalt geglaubt. Doch mit Christian Titz kam die Hoffnung zurück. Und der neue Trainer hat direkt hart durchgegriffen.

Mit 33 Spielern startete Christian Titz ins Training. Ein große Gruppe, doch der Interimstrainer wollte allen einen faire Chance geben. "Wir wissen, dass die Gruppengröße nicht optimal ist. Umgekehrt soll aber jeder eine faire Chance bekommen, ehe ich Entscheidungen treffen muss. Alles andere macht keinen Sinn", sagte er. Es war ein Mix aus jungen Spielern der zweiten Mannschaft und dem bisherigen Profikader. "Wir wollten den Konkurrenzkampf erhöhen, andere Typen reinbringen, auch für die Kommunikation in der Kabine", sagte Titz.

"Ich sehe in dem Spiel eine Riesenchance"

Am Freitag stellte Titz dann seinen Kader vor – mit einigen Überraschungen. Gleich fünf Spieler, die fest zum Team gehörten, sind beim Spiel gegen Hertha BSC (ab 15:30 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) heute nicht dabei: André Hahn, Mergim Mavraj, Dennis Diekmeier, Walace und Sven Schipplock. Dafür schafften es zwei Spieler aus der zweiten Mannschaft in den Kader: Matti Steinmann (defensives Mittelfeld) und Young-Jae Seo (linker Verteidiger, linkes Mittelfeld). Mit Ito, Arp, Waldschmidt, Pollersbeck, van Drongelen und Jatta sind viele weitere junge Spieler mit dabei. Eine Tendenz ist also zu erkennen.

Wie die finale Aufstellung aussehen wird, ist ein großes Geheimnis – und gleichzeitig der Trumpf von Titz. "Ich sehe in dem Spiel eine Riesenchance", sagte er auf der Pressekonferenz vor der Partie. Auch die Fans sehen das so, sie versprachen dem Team ihre Unterstützung vor und während dem Spiel gegen Hertha. "Das wird auch ein ganz entscheidender Punkt, dass die Zuschauer am Samstag hinter uns stehen", sagte Titz.

Doch mit neuen Trainern beim HSV kennt sich der heutige Gegner Hertha BSC gut aus. Schon beim Debüt von Markus Gisdol im Herbst 2016 waren die Berliner der erste Kontrahent – und besiegten die Hamburger mit 2:0...

Verwendete Quellen
  • Pressekonferenz des Hamburger SV
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