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Schnappt sich der BVB Hannovers Abwehr-Chef Salif Sané?


Ausstiegsklausel im Sommer
Schnappt sich der BVB Hannovers Abwehr-Chef?

t-online, ako

Aktualisiert am 20.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Gute Schusshaltung: Salif Sané im Spiel bei Borussia Dortmund.Vergrößern des BildesGute Schusshaltung: Salif Sané im Spiel bei Borussia Dortmund. (Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder)
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33 Gegentore in 20 Spielen: Borussia Dortmunds Defensive ist in dieser Saison alles andere als sattelfest. Abhilfe schaffen könnte Salif Sané – nicht nur, weil der 96-Star ein echtes Schnäppchen wäre.

Salif Sané von Hannover 96 hat offenbar das Interesse von Borussia Dortmund geweckt. Das berichtet der „Sportbuzzer“. Der Innenverteidiger spielt bisher eine starke Saison und ist maßgeblich daran mitbeteiligt, dass Aufsteiger Hannover sieben Partien vor Schluss im gesicherten Mittelfeld der Bundesliga steht.

Sanés starke Vorstellung gegen Dortmund

Seine Klasse wies er auch am vergangenen Sonntag im direkten Duell mit Dortmund nach. Dieses verlor 96 zwar 0:1, Sané zeigte allerdings eine konzentrierte Vorstellung in der Defensive und trieb sein Team in der Offensive immer wieder an.

Genau das macht ihn auch für den BVB interessant. Hinzu kommt wohl, dass der 13-malige senegalesische Nationalspieler 96 – laut „Sportbuzzer“ – im Sommer für eine festgeschriebene Ablösesumme verlassen dürfe. Allerdings müsse er die Niedersachsen bis Ende April darüber informieren, ob er eine entsprechende Klausel ziehen möchte.

Festgeschriebene Ablösesumme von acht Millionen Euro

Sollte Sané dies tun, könne er – laut „Sportbuzzer“ – innerhalb der Bundesliga für acht Millionen Euro wechseln. Bei einem Transfer zu einem ausländischen Klub würde dieser Betrag auf elf Millionen Euro steigen.

Für Dortmund könnte der Innenverteidiger damit zu einem Schnäppchen werden. Für Verteidiger von der Klasse Sanés zahlten die Westfalen zuletzt nämlich deutlich höhere Ablösesummen: Defensiv-Talent Manuel Akanji kostete im Winter beispielsweise 21,50 Millionen Euro; Ömer Toprak wurde im vergangenen Sommer für immerhin zwölf Millionen Euro verpflichtet.

Verwendete Quellen
  • Artikel im "Sportbuzzer"
  • eigene Recherche
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