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FC Bayern München: Jupp Heynckes wehrt sich gegen Rummenigge-Kritik


Champions League
Heynckes wehrt sich gegen Rummenigge-Kritik

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 21.11.2012Lesedauer: 2 Min.
Jupp Heynckes (re.) ist anderer Meinung als Karl-Heinz Rummenigge.Vergrößern des BildesJupp Heynckes (re.) ist anderer Meinung als Karl-Heinz Rummenigge. (Quelle: imago-images-bilder)
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Jupp Heynckes

Heynckes mit Punkt zufrieden

Er habe mit seinen Profis die Partie bereits aufgearbeitet, so Henyckes weiter: "Wir haben jetzt zweimal 1:1 gespielt auswärts. Das Mestalla-Stadion war immer eine Festung. Auch früher hat der FC Bayern nicht immer glorreich gespielt, überwältigend und attraktiv", sagte er.

Rummenigge: "Wir müssen aufwachen"

Rummenigge hatte bei seiner Bankettrede die Stars des Rekordmeisters ermahnt. "Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein, mit dem Spiel aber nicht. Wenn man eine Stunde in Überzahl spielt und am Ende mit einem 1:1 noch zufrieden sein muss, ist das nicht befriedigend. Wir müssen aufwachen", sagte er und erinnerte an die titellosen Vorsaison: "Wir müssen ganz einfach das verhindern, was uns im letzten Jahr passiert ist."

"Meisterschaft wird kein Spaziergang"

Die Bayern waren in Valencia trotz fast einstündiger Überzahl nicht über ein Remis hinausgekommen. Erst in der 82. Minute gelang Thomas Müller der Ausgleich, der das Weiterkommen sicherstellte. Nach dem Spiel stieß der Torschütze ins gleiche Horn wie Rummenigge. "Wir haben 60 Minuten in Überzahl gespielt und liegen in der 80. Minute 0:1 hinten. Am Ende war es Schadensbegrenzung", sagte Müller. "Es war kein Spiel, für das wir uns feiern lassen können." Er gab seinen Teamkollegen gleich noch eine Warnung mit auf den Weg: "Wenn wir unsere Spiele weiterhin so medium bestreiten, wird es auch in der Meisterschaft kein Spaziergang."

Lahm fürchtet die "Herbst-Lethargie"

Auch Kapitän Philipp Lahm fürchtet, dass nach den beiden Unentschieden gegen Nürnberg und Valencia eine gewisse Herbst-Lethargie bei den Bayern einziehen könnte. "Am letzten Wochenende waren wir nicht so gut und haben unentschieden gespielt. Jetzt waren wir nicht so gut und haben wieder unentschieden gespielt. Wir müssen alles versuchen, dass es am nächsten Wochenende wieder anders ausschaut."

Die nächsten Aufgaben haben es in sich - was auch für Rummenigge der Grund war, die Spieler wachzurütteln: "Die nächste Woche ist ganz wichtig ist für die Zukunft." Innerhalb von acht Tagen geht es gegen Hannover, Freiburg und zum Abschluss "das ganz große Spiel gegen Borussia Dortmund", wie der Vorstandsvorsitzende in Valencia aufzählte. "Wir müssen deshalb wieder die Gangart hinkriegen, die uns so stark gemacht hat."

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