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Franz Beckenbauer zu Bayern und Dortmund: "Blamiert uns nicht!"


Champions League
Beckenbauer appelliert an Streithähne in München und Dortmund

Von sid, t-online
Aktualisiert am 06.05.2013Lesedauer: 1 Min.
Bayerns Sportdirektor Matthias Sammer (li.) und BVB-Trainer Jürgen Klopp gerieten heftig aneinander.Vergrößern des BildesBayerns Sportdirektor Matthias Sammer (li.) und BVB-Trainer Jürgen Klopp gerieten heftig aneinander. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Fußball-Legende Franz Beckenbauer blickt nach dem hitzigen Liga-Duell zwischen Borussia Dortmund und Bayern München mit Sorge auf das Champions-League-Finale mit beiden Teams am 25. Mai in London. "Hört auf mit den gegenseitigen Anfeindungen! Blamiert uns nicht! Lasst die Vernunft siegen! Die ganze Welt blickt nach Wembley", schrieb der Kaiser in seiner Kolumne der "Bild"-Zeitung.

"Bayern und Dortmund sind dort auch als Botschafter Deutschlands. Zeigt den Fußball, mit dem ihr ins Endspiel gekommen seid und Europa in Staunen versetzt habt." Am Samstag waren im Verlaufe des 1:1 zwischen den beiden besten deutschen Teams unter anderem Dortmunds Trainer Jürgen Klopp und Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer an der Seitenlinie aneinandergeraten.

Transfers stören die Atmosphäre

Das Verhältnis der beiden besten deutschen Klubs der vergangenen Jahre gilt als schwer belastet. Vor allem der Transfer von Superstar Mario Götze zum Rekordmeister München hat in Dortmund für schwere Verstimmung gesorgt, da der Wechsel kurz vor dem ersten Champions-League-Halbfinale der Borussen gegen Real Madrid bekannt wurde.

Außerdem baggern die Münchner schon seit langem an BVB-Stürmer Robert Lewandowski. Der Vertrag des Polen läuft 2014 aus, spätestens dann wird er aller Voraussicht nach für den FC Bayern auflaufen. Dem Branchenführer aus München ist es bis heute ein Dorn im Auge, in den vergangenen beiden Spielzeiten von der vermeintlich kleineren Borussia auf die zweiten Plätze verwiesen worden zu sein.

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