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Champions League: Kritik an Schiri Gräfe nach Real gegen Juventus


Schiedsrichter Gräfe im Kreuzfeuer der italienischen Kritik

Von sid, t-online
24.10.2013Lesedauer: 1 Min.
Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigt Turins Giorgio Chiellini (nicht im Bild) die Rote Karte.Vergrößern des BildesSchiedsrichter Manuel Gräfe zeigt Turins Giorgio Chiellini (nicht im Bild) die Rote Karte. (Quelle: dpa-bilder)
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Das Internet lacht über Arturo Vidals vermeintliche Schwalbe im Champions-League-Spiel seines Juventus Turin bei Real Madrid. Die italienischen Medien sind nach der 1:2-Niederlage dagegen gar nicht zu Späßen aufgelegt und nehmen den deutschen Unparteiischen Manuel Gräfe ins Kreuzfeuer der Kritik.

"Die Alte Dame ist bestohlen und vom Schiedsrichter misshandelt worden", schrieb die italienische Sportzeitung "Gazzetta dello Sport".

Das Blatt sieht in der Spielleitung des Berliners einen Grund für Turins Niederlage: "Das Spiel ist von zwei Entscheidungen des Schiedsrichters beeinflusst worden", heißt es weiter.

Strafstoß und Platzverweis erhitzen die Gemüter

Gräfe hatte dem spanischen Rekordmeister im ersten Spielabschnitt zunächst einen zweifelhaften Foulelfmeter zugesprochen, nachdem Sergio Ramos angeblich von Turins Abwehrchef Giorgio Chiellini umgerissen wurde.

Kurz nach dem Seitenwechsel stellte er eben jenen Chiellini nach einem Foul im Zweikampf mit Cristiano Ronaldo mit Rot vom Platz.

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