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Champions League: Borussia Dortmund scheitert an Juventus Turin


Endstation im Champions-League-Achtelfinale
Dortmund gegen Juventus völlig chancenlos

Von t-online, sid, dpa
18.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Der zweifache Torschütze Carlos Tevez (re.) und Juventus Turin stehen im Viertelfinale. Neven Subotic (li.), Mats Hummels und der BVB hatten keine Chance.Vergrößern des BildesDer zweifache Torschütze Carlos Tevez (re.) und Juventus Turin stehen im Viertelfinale. Neven Subotic (li.), Mats Hummels und der BVB hatten keine Chance. (Quelle: Reuters-bilder)
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Endstation Achtelfinale für Borussia Dortmund: Der chancenlose BVB ist nach einem 0:3 (0:1) gegen Juventus Turin aus der Champions League ausgeschieden. Die Borussia hatte bereits das Hinspiel mit 1:2 verloren. Carlos Tevez sorgte schon in der dritten Minute für den frühen Schock, Alvaro Morata gelang die Entscheidung (70.). Den Schlusspunkt setzte erneut Tevez (79.). Damit ist von den vier gestarteten Bundesligisten im Viertelfinale nur noch der FC Bayern München dabei. Die Auslosung findet am Freitag statt.

Die Partie hatte begonnen, wie sie aus Dortmunder Sicht unter keinen Umständen hätte beginnen dürfen: Tevez bekam den Ball etwa 25 Meter vor dem Tor, zog ab und traf ins linke Eck zum 0:1. Ein Schuss, der für Torwart Roman Weidenfeller nicht unhaltbar schien.

Juve kontert gefährlich

Der Treffer des Argentiniers zeigte Wirkung. Dortmund benötigte eine Weile, um sich zu erholen. Danach machte der BVB zwar das Spiel, fand aber kaum ein Mittel gegen die nun sehr defensiv agierenden Gäste.

Zudem blieb Juventus bei Kontern gefährlich, Stephan Lichtsteiner zwang Weidenfeller mit einem Distanzschuss zu einer Glanzparade (15.).

Dortmund erarbeitete sich einige Standardsituationen, erspielte sich aber keine Torchancen. In den ersten 45 Minuten kam nicht ein Schuss aufs Tor von Keeper Gianluigi Buffon.

Weidenfeller zwei Mal stark

Nach der Pause konnte Marcel Schmelzer wegen Oberschenkelproblemen nicht mehr weiterspielen, ihn ersetzte Oliver Kirch. Die ersten Chancen in der zweiten Hälfte hatte Juventus, aber Weidenfeller parierte zwei Mal glänzend gegen Morata (50./56.).

Turin dominierte nun das Geschehen im ehemaligen Westfalenstadion. Immerhin brachte der BVB in der 63. Minute in Person von Kevin Kampl den ersten Schuss auf Buffons Kasten. Gefährlich war dieser Versuch jedoch nicht.

Direkt danach riskierte Trainer Jürgen Klopp alles: Er brachte Jakub Blaszczykowski und Adrian Ramos für Henrich Mchitarjan und Sven Bender. Doch das endgültig alles entscheidende Tor fiel auf der anderen Seite: Blaszczykowski hob das Abseits auf, Juventus konterte sich in den Strafraum und Morata schloss ab.

Drittes Gegentor statt Ehrentreffer

Die Gastgeber bemühten sich zumindest noch um das Ehrentor, liefen dabei aber in den nächsten Konter. Tevez nahm von der Strafraumgrenze Maß und erzielte seinen zweiten Treffer.

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