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Kann der Guardiola-Schreck auch die Bayern ärgern?


Champions League gegen Celtic
Kann der Guardiola-Schreck auch die Bayern ärgern?

Von t-online, BZU

18.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Moussa Dembélé ist in der französischen U21-Nationalmannschaft gesetzt.Vergrößern des BildesMoussa Dembélé ist in der französischen U21-Nationalmannschaft gesetzt. (Quelle: Action Plus/imago-images-bilder)
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Trotz aller Strapazen der letzten Wochen ist für den FC Bayern ein Sieg gegen Celtic Glasgow eigentlich nur Formsache. Dabei hat Celtic Erfahrung im Favoriten ärgern. Vor allem ein Name sticht heraus, den die Bayern bereits auf der Liste hatten.

Nach dem Debakel von Paris stehen die Münchner in der Pflicht. Noch einen Patzer können sich Mats Hummels und Co. nicht erlauben. Durch den Auftaktsieg gegen Anderlecht sind immerhin drei Zähler auf dem Konto des FC Bayern. Doch um noch eine Chance auf den Gruppensieg zu haben, ist ein Sieg gegen Celtic Pflicht.

"Lewa-Ersatz" mit Torgarantie

Am zweiten Spieltag der vergangenen Champions-League-Saison empfing Celtic Glasgow im ausverkauften "Celtic Park" Manchester City. Für Pep Guardiola und die Citizens ein fest eingeplanter Sieg. Doch ein Mann machte ihnen den Strich durch die Rechnung: Moussa Dembélé. Mit einem Doppelpack sorgte er für Furore – und den 3:3-Endstand. Insgesamt schoss der Franzose im vergangenen Jahr 32 Tore in 49 Spielen für Celtic. Dabei ist Dembélé erst im Juli 21 geworden.

Kein Wunder, dass viele Klubs hinter dem gefeierten Held der Schotten hinterher waren. Neben Arsenal London und Paris Saint-Germain brachten englische Medien auch den FC Bayern München ins Gespräch. Dembélé sollte demnach als Lewandowski-Ersatz dienen, sofern der Pole verletzt ausfallen würde. Doch der 21-Jährige blieb in Glasgow, um bei Celtic den nächsten Schritt zu machen.

Auch Zidane schwärmt

Von dem Interesse der Bayern wusste auch Zinedine Zidane, der vom Sturm-Talent schwärmte: "Ich verfolge alle vielversprechenden, jungen französischen Spieler und ich weiß, dass unter anderem Bayern, Monaco und Juventus versucht haben, ihn zu bekommen." Noch eine Stufe höher ging sein Trainer, Brendan Rodgers. Der Vorgänger von Jürgen Klopp beim FC Liverpool verglich Dembélé mit einer absoluten Legende. "Ich habe bei Chelsea mit Didier Drogba zusammengearbeitet und Moussa ist vom gleichen Schlag", sagte der Nordire.

Doch auch wenn der Torjäger mit Lob überschüttet wurde, ist ein Einsatz gegen Bayern nicht sicher. Nach einer Oberschenkelverletzung ist Dembélé erst seit Mitte September wieder fit, kam seitdem meist von der Bank. Denn auf der Position im Sturmzentrum weiß Leigh Griffiths in den letzten Wochen zu glänzen. Doch Dembélé drängt in die Startelf, will sich gegen Bayern beweisen. Denn die großen Teams ärgert der Franzose besonders gerne.

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