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DFB-Pokal: Bayerns Sammer sauer auf Schiedsrichter


DFB-Pokal
Sammer giftet gegen Pokalschiri Kinhöfer

Von sid
20.12.2012Lesedauer: 1 Min.
Matthias Sammer ist "stocksauer", dass die Leistung von Schiedsrichter Kinhöfer im Pokalspiel in Augsburg "überhaupt nicht zur Diskussion steht".Vergrößern des BildesMatthias Sammer ist "stocksauer", dass die Leistung von Schiedsrichter Kinhöfer im Pokalspiel in Augsburg "überhaupt nicht zur Diskussion steht". (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Nach der Zwei-Spiele-Sperre für Franck Ribéry im DFB-Pokal hat Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer erneut Kritik an der Leistung von Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer geübt. Man akzeptiere die Sperre, sagte Sammer in München.

Allerdings schränkte der Sportdirektor stark ein: "Aber ich persönlich respektiere es überhaupt nicht und bin stocksauer, dass in dieser Diskussion ein Mann, der einen rabenschwarzen Tag hatte, überhaupt nicht zur Diskussion steht. Das kann ich nicht verstehen." Die "Bild"-Zeitung zitiert Sammer sogar mit den Worten: "Der Schiedsrichter hätte die Note sieben minus verdient."

Hoffnung auf Ein-Spiel-Sperre geplatzt

Kinhöfer hatte im Pokal-Spiel der Münchner beim FC Augsburg wegen einer Auseinandersetzung mit Ja-cheol Koo Rot gegen Ribéry gezogen. Dazu erkannte er einen regulären Treffer von Anatoli Timoschtschuk nicht an. "Dass der Schiedsrichter an diesem Tag eine katastrophale Leistung gezeigt hat, ist bisher völlig untergegangen und auch nicht bewertet worden. Dass der Spieler Koo für mich in der Verhältnismäßigkeit das gleiche getan hat wie Franck Ribéry, steht heute überhaupt nicht mehr zur Diskussion", erklärte Sammer.

Ribéry war wegen einer Tätlichkeit von DFB-Sportgericht für zwei Spiele gesperrt worden. Sammer betonte, dass er nicht unbedingt einen Freispruch erwartet hätte, aber vielleicht eine Ein-Spiel-Sperre wegen unsportlichen Verhaltens. "Das war es für mich eher als eine Tätlichkeit." Aufgrund des DFB-Urteils kann Ribéry frühestens im Finale wieder für die Münchner eingreifen.

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