t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportFußballDFB-Pokal

VfB Stuttgart zieht gegen Bochum locker ins Halbfinale ein


DFB-Pokal
VfB zieht locker ins Halbfinale ein

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 28.02.2013Lesedauer: 2 Min.
Kopfballduell zwischen Bochums Kevin Scheidhauer (li.) und Martin HarnikVergrößern des BildesKopfballduell zwischen Bochums Kevin Scheidhauer (li.) und Martin Harnik (Quelle: Reuters-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der VfB Stuttgart ist seiner Favoritenstellung gerecht geworden und verdient ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen. Die Schwaben gewannen in einer mäßigen Partie gegen Zweitligist VfL Bochum 2:0 (1:0), die Tore erzielten Christian Gentner (18.) und Vedad Ibisevic (81.). Für den Stürmer war es der erste Treffer nach 856 Minuten.

Der VfB versuchte, früh die Verhältnisse zu klären und übernahm die Initiative. Bochum igelte sich zwar nicht ein, wirkte in seinen Möglichkeiten aber doch limitiert und brachte das Tor der Stuttgarter in der gesamten ersten Halbzeit nicht einmal ernsthaft in Gefahr. Die Schwaben brannten ihrerseits beileibe kein Fußball-Feuerwerk ab. Gentner war noch einer der aktivsten Akteure. Seinen Versuch lenkte VfL-Torwart Andreas Luthe in der 13. Minute ins Toraus.

Bochum im Pech

Kurz darauf hatte Gentner das Glück auf seiner Seite. Seinen keinesfalls gefährlichen Schuss aus etwa 18 Metern lenkte Bochums Holmar Örn Eyjolfsson unhaltbar für Luthe ins eigene Tor ab. Der Vater des Unglücksraben dürfte die Aktion mit gemischten Gefühlen gesehen haben: Eyjolfur Sverrisson spielte in den 90er Jahren 110 Mal für den VfB.

Auch mit der Führung im Rücken wurde das Spiel der Stuttgarter nicht ansehnlicher - ein packender Pokalfight war die Partie nicht. Vor dem Tor des Gegners bot sich noch Martin Harnik (24.) eine gute Gelegenheit, doch sein Versuch ging vorbei.

Ulreich erst nach der Pause gefordert

Trainer Bruno Labbadia war der Auftritt im ersten Abschnitt offenbar auch zu dürftig - er brachte Federico Macheda für Shinji Okazaki. Doch plötzlich tauchte Bochum gleich mehrfach gefährlich im und um den VfB-Strafraum auf. Yusuke Tasaka (52.) zwang Sven Ulreich zu einer ersten Parade. Kurz zuvor musste Verteidiger Georg Niedermeier mit einer Knieblessur raus.

Auf der Gegenseite wurde ein Harnik-Kopfball (60.) von Michael Lumb auf der Torlinie geklärt. Der VfB hatte sich nun wieder gefangen und die Drangphase der Bochumer überstanden. Versöhnlich endete der Abend besonders für Ibisevic, der mit seinem Treffer für die Entscheidung sorgte.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website