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DFB-Pokal: BVB gibt sich keine Blöße, Ilicevic erlöst HSV


Ilicevic erlöst den HSV
BVB gibt sich keine Blöße - Kaiserslautern kegelt Union raus

Von t-online
Aktualisiert am 04.12.2013Lesedauer: 2 Min.
David gegen Goliath: Philipp Hoffmann (vorne) will Kevin Großkreutz hinter sich halten.Vergrößern des BildesDavid gegen Goliath: Philipp Hoffmann (vorne) will Kevin Großkreutz hinter sich halten. (Quelle: Reuters-bilder)
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Trotz aller Verletzungssorgen hat sich Borussia Dortmund im Achtelfinale des DFB-Pokals bei Drittligist 1. FC Saarbrücken keine Blöße gegeben und einen souveränen 2:0 (1:0)-Arbeitssieg gefeiert. Julian Schieber brachte den Bundesliga-Dritten nach Flanke von Jonas Hofmann in Führung (19. Minute). Kurz nach der Pause revanchierte sich der Torschütze und bediente Hofmann mustergültig, der zum 2:0 vollendete (47.). Alle Ergebnisse im Überblick

Trainer Jürgen Klopp hatte sein letztes Aufgebot ohne sieben Akteure aus der ersten Garde aufs Feld geschickt. Lukasz Piszczek, Jakub Blaszczykowski und Robert Lewandowski saßen zumindest noch auf der Bank. Im Gegensatz zum Bundesliga-Spiel in Mainz (3:1) fehlten die angeschlagenen Marco Reus, Sven Bender und Nuri Sahin. Dennoch dominierte der BVB von der ersten Minute an und ließ zu keiner Zeit Zweifel am Triumph des haushohen Favoriten aufkommen.

Hamburg ringt Köln nieder

Der Hamburger SV hat Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln vor ausverkauftem Haus niedergekämpft. Der Traum des FC, über den Pokal in die Europa League einzuziehen, ist nach dem 1:2 (0:1) hingegen ausgeträumt.

Im Hamburger Volkspark entwickelte sich von Beginn an ein echter Pokalfight - mit leichten Vorteilen für den Underdog. Während die Hamburger zunächst nur durch einen 20-Meter-Schuss von Hakan Calhanoglu für Gefahr sorgten (19.), hatte Köln gleich mehrfach die Führung auf dem Fuß.

Auf der Gegenseite hatte Timo Horn dann aber keine Chance gegen Maximilian Beisters Traumtor (42.). Marcel Jansen flankte, der Stürmer nahm das Leder direkt per Volleyschuss von der Strafraumgrenze. Köln zeigte sich nach der Pause trotz des Gegentreffers keineswegs geschockt und kam nach einem Fehler von HSV-Abwehrchef Johan Djourou zum Ausgleich. Adam Matuschyk ließ Nationaltorwart Rene Adler keine Chance. Zum Einzug ins Viertelfinale reichte der Treffer dennoch nicht. Joker Ivo Ilicevic ließ die Hamburger fünf Minuten vor Schluss jubeln, als er aus acht Metern zum Siegtreffer abstaubte.

Kaiserslautern macht vor der Pause den Sack zu

Union Berlin verpasste im Zweitliga-Duell mit dem 1. FC Kaiserslautern den ersten Einzug ins Viertelfinale seit 13 Jahren. Die Eisernen waren wie schon beim 0:3 im Punktspiel vor zwei Wochen chancenlos und unterlagen mit 0:3 (0:2).

Kaiserslautern sorgte in der Hauptstadt bereits vor der Pause für klare Verhältnisse. Willi Orban (18.) und Simon Zoller (45.+1) brachte den FCK auf die Siegerstraße. Vor 21.717 Zuschauern agierten die Gäste cleverer und erspielten sich in der Offensive immer wieder Freiräume.

Union steigerte sich zwar nach der Pause, verpasste es aber, die Partie mit einem Anschlusstreffer nochmal spannender zu gestalten. Für die endgültige Entscheidung zugunsten der Pfälzer sorgte in der 83. Minute der eingewechselte Marcel Gaus.

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