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DFB-Pokal: FC Bayern siegt beim HSV souverän


HSV keine Hürde: FC Bayern locker im Achtelfinale

Von t-online
Aktualisiert am 30.10.2014Lesedauer: 3 Min.
Bayerns Torschütze David Alaba (li.) bejubelt mit den Teamkollegen den souveränen Einzug ins Pokal-Achtelfinale.Vergrößern des BildesBayerns Torschütze David Alaba (li.) bejubelt mit den Teamkollegen den souveränen Einzug ins Pokal-Achtelfinale. (Quelle: Reuters-bilder)
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Das war souverän: Der FC Bayern München steht verdient im Achtelfinale des DFB-Pokals. Der Titelverteidiger siegte beim Hamburger SV mit 3:1 (2:0) und tanzt weiter auf drei Hochzeiten. Denn neben dem Pokal sind die Münchner auch in der Champions League auf Kurs. Und in der Bundesliga ist es der Rekordmeister sowieso.

Die Pokal-Aufgabe in Hamburg löste der FC Bayern in starker Manier. Robert Lewandowski brachte die Münchner nach einem schweren Patzer von Heiko Westermann bereits nach sechs Minuten in Führung. Thomas Müller (20. Minute) schien dann erhöht zu haben, doch sein Treffer wurde wegen Abseitsposition nicht anerkannt. Das 2:0 für die Münchner holte dann aber David Alaba (44.) nach.

Nach der Pause war Franck Ribéry (55.) zur Stelle und entschied die Partie früh für den Bundesliga-Spitzenreiter, der im Punktspiel beim HSV nicht über ein 0:0 hinaus gekommen war. Diesmal aber rückten die Münchner die Verhältnisse deutlich zurück. Daran änderte auch der späte Anschlusstreffer der Hanseaten durch Pierre-Michel Lasogga (85.) nichts. Die Hamburger können sich nach dem Pokal-Aus nun ganz auf die Liga konzentrieren - und da heißt die Mission nicht weniger als den Klassenerhalt zu schaffen.

Eine unschöne Szene ereignete sich kurz vor dem Abpfiff. Ein Flitzer attackierte Franck Ribéry, schlug den Franzosen mit seinem HSV-Schal und zeigte dem Bayern-Star den doppelten Stinkefinger. Der Mann wurde überwältigt.

Mönchengladbach trumpft auch im Pokal auf

Borussia Mönchengladbach trumpft derweil auch im Pokal auf. Der Bundesliga-Zweite kam nur wenige Tage nach dem torlosen Remis gegen den FC Bayern zu einem 2:1 (1:0) bei Ligakonkurrent Eintracht Frankfurt und steht in der nächsten Runde. Damit sind die Borussen, die auch in der Europa League munter mitmischen, ebenfalls noch in drei Wettbewerben am Start.

Die Treffer zum Sieg der Gäste in Frankfurt erzielten Neuzugänge. Erst besorgte Thorgan Hazard (17.) das 1:0 für das Team vom Niederrhein. Dann erhöhte Ibrahima Traore (67.) für die Fohlen. Das 1:2 der Eintracht durch Vaclav Kadlec (89.) kam zu spät.

Wolfsburg dreht nach Rückstand auf

Kurz sah es nach einer Überraschung aus. Doch dann zeigte der VfL Wolfsburg, wer Herr im Hause ist. Der Bundesliga-Dritte lag zwar gegen Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim zunächst zurück, drehte danach aber auf - und damit die Partie. Letztlich gewann der VfL mit 4:1 und steht in der nächsten Runde.

FC-Kapitän Marc Schnatterer (12.) hatte den Außenseiter in Führung geschossen und damit wohl den Favoriten wachgerüttelt. Denn noch vor der Pause schossen Daniel Caligiuri (28.) und Bas Dost (43.) die Wolfsburger auf Kurs. Luiz Gustavo (65./78.) machte nach dem Seitenwechsel mit seinem Doppelpack alles klar.

Hoffenheim locker, Firmino mit Traumtor

Der Favorit gab sich keine Blöße: Die TSG 1899 Hoffenheim steht durch das lockere 5:1 (2:0) gegen Zweitligist FSV Frankfurt unter den letzten 16 Teams im Pokal. Sven Schipplock (23.) hatte den Bundesligisten in Führung gebracht, Jannik Vestergaard (45.+3) in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nachgelegt und früh die Weichen aufs Weiterkommen für die Gastgeber gestellt.

In der zweiten Halbzeit erhöhte dann Roberto Firmino (57.) mit einem Traumtor auf 3:0. Sein sehenswerter Fallrückzieher Marke Tor des Monats beendete auch das letzte Fünkchen Hoffnung der Frankfurter auf eine Überraschung. Anthony Modeste (72.) legte für die Gastgeber zum 4:0 nach. Andre Schembri (80.) gelang der Ehrentreffer für den FSV. Zumal Firmino am Ende das 5:1 (90.) erzielte.

Leverkusen erst im Elfmeterschießen

Auch in den frühen Spielen setzten sich die Favoriten durch - allerdings teilweise mit viel Mühe. Vor allem Bayer Leverkusen tat sich enorm schwer und zog erst nach einem Elfmeterkrimi beim Regionalligisten 1. FC Magdeburg ins Achtelfinale ein.

RB Leipzig brauchte gegen Ligakonkurrent Aue die Verlängerung. Der SC Freiburg siegte letztlich deutlich beim TSV 1860 München. Eintracht Braunschweig ließ sich nicht vom Viertligisten Kickers Würzburg überraschen.

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