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Foto-Show: Die besten Bilder vom DFB-Pokal-Achtelfinale


Foto-Show: Die besten Bilder vom DFB-Pokal-Achtelfinale

DFB-Pokal-Achtelfinale, K.-o.-Runde! Fans des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern feuern ihr Team gegen den Bundesligisten Bayer Leverkusen an. "Der Pokal hat traditionell einen hohen Stellenwert in Deutschland. Der Anreiz, hier weit zu kommen, ist enorm groß", sagt Bayers Chef-Trainer Roger Schmidt vor der Partie.
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DFB-Pokal-Achtelfinale: Fans des Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern feuern ihr Team gegen den Bundesligisten Bayer Leverkusen an. "Der Pokal hat traditionell einen hohen Stellenwert in Deutschland. Der Anreiz, hier weit zu kommen, ist enorm groß", sagt Bayers Chef-Trainer Roger Schmidt vor der Partie.

Gleich zu Beginn entwickelt sich eine intensive Partie, die Zweikämpfe werden hart geführt. Sofort wird deutlich: Hier will keines der beiden Teams etwas herschenken! In dieser Szene beharken sich Lauterns Alexander Ring (li.) und Leverkusens Karim Bellarabi.
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Gleich zu Beginn entwickelt sich eine intensive Partie, die Zweikämpfe werden hart geführt. Sofort wird deutlich: Hier will keines der beiden Teams etwas herschenken! In dieser Szene beharken sich Lauterns Alexander Ring (li.) und Leverkusens Karim Bellarabi.

Die Roten Teufel kommen immer besser ins Spiel und lassen dem favorisierten Bundesligisten kaum Luft zum Atmen, hier versucht Lauterns Rechtsaußen Jean Zimmer (li.) gegen Abwehrkante Emir Spahic an den Ball zu kommen.
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Die Roten Teufel kommen immer besser ins Spiel und lassen dem favorisierten Bundesligisten kaum Luft zum Atmen, hier versucht Lauterns Rechtsaußen Jean Zimmer (li.) gegen Abwehrkante Emir Spahic an den Ball zu kommen.

Prompt kommt Lautern-Stürmer Simon Zoller (Mitte) vorne zum Abschluss, doch Bayer-Keeper Bernd Leno bekommt rechtzeitig die Beine zusammen. Ein Tor fällt nicht, daher geht es in die Verlängerung. Am Ende setzt sich Leverkusen dann doch noch mit 2:0 durch, weil Hakan Calhanoglu (102. Minute) einen Freistoß direkt verwandelt und Stefan Kießling einen eklatanten Abwehrfehler nutzt (113.).
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Prompt kommt Lautern-Stürmer Simon Zoller (Mitte) vorne zum Abschluss, doch Bayer-Keeper Bernd Leno bekommt rechtzeitig die Beine zusammen. Ein Tor fällt nicht, daher geht es in die Verlängerung. Am Ende setzt sich Leverkusen noch mit 2:0 durch, weil Hakan Calhanoglu (102. Minute) einen Freistoß direkt verwandelt und Stefan Kießling einen eklatanten Abwehrfehler nutzt (113.).

Im zweiten frühen Spiel des Pokalabends treffen die TSG 1899 Hoffenheim und Zweitligist VfR Aalen aufeinander. Hier gehen 1899-Angreifer Kevin Volland (li.) und Aalens Andreas Hofmann in den Zweikampf.
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Im zweiten frühen Spiel des Pokalabends treffen Zweitligist VfR Aalen und die TSG 1899 Hoffenheim aufeinander. Hier gehen 1899-Angreifer Kevin Volland (li.) und Aalens Andreas Hofmann in den Zweikampf.

Auch hier geht es heiß her: Eugen Polanski (li.), der Torschütze zum 1:0, muss nach einem Duell von Aalens Trainer Ruthenbeck zurückgehalten werden. Aber zurück zur Entstehung des Führungstores: Volland flankt von rechts, der Ball wird zu kurz geklärt. Polanski rollt der Ball vor die Füße und der Hoffenheimer macht aus 14 Metern kurzen Prozess.
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Auch hier geht es heiß her: Eugen Polanski (li.), der Torschütze zum 1:0, muss nach einem Duell von Aalens Trainer Stefan Ruthenbeck zurückgehalten werden. Aber zurück zur Entstehung des Führungstores: Volland flankt von rechts, der Ball wird zu kurz geklärt. Polanski rollt der Ball vor die Füße und der Hoffenheimer macht aus 14 Metern kurzen Prozess.

Hoffenheims Sven Schipplock (li.) kommt hier beim Kopfballduell mit Aalens Kapitän Andreas Hoffmann zu spät. Dennoch reicht es in der 56. Minute für Hoffenheim zum 2:0 durch Kevin Volland: Aalen kann hinten nicht klären, Schipplock setzt nach und bringt den Ball zu Volland. Der lässt sich nicht zwei Mal bitten und netzt aus spitzem Winkel ein.
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Hoffenheims Sven Schipplock (li.) kommt hier beim Kopfballduell zu spät. Dennoch reicht es in der 56. Minute für Hoffenheim zum 2:0 durch Kevin Volland: Aalen kann hinten nicht klären, Schipplock setzt nach und bringt den Ball zu Volland. Der lässt sich nicht zwei Mal bitten und netzt aus spitzem Winkel ein.

Am Ende gibt es kollektiven Jubel bei den Kraichgauern, die durch eine glanzlose, aber auch effiziente Leistung ins Viertelfinale des DFB-Pokals einziehen.
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Quelle: dpa-bilder

Am Ende gibt es kollektiven Jubel bei den Kraichgauern, die durch eine glanzlose, aber auch effiziente Leistung ins Viertelfinale des DFB-Pokals einziehen.

In Dresden bekommt es der Drittligist Dynamo mit Jürgen Klopp und dessen BVB zutun. Dabei ist der Trainer der Schwarz-Gelben bereits vor der Partie gut gelaunt. Kein Wunder, Borussia Dortmund hat sich nach der Krise längst wieder gefangen und hat die letzten vier Spiele in der Bundesliga gewonnen.
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In Dresden bekommt es der Drittligist Dynamo mit Jürgen Klopp und dessen BVB zutun. Dabei ist der Trainer der Schwarz-Gelben bereits vor der Partie gut gelaunt. Kein Wunder, Borussia Dortmund hat sich nach der Krise längst wieder gefangen und hat die letzten vier Spiele in der Bundesliga gewonnen.

Dresdens Trainer Peter Nemeth hofft derweil auf den Underdog-Effekt: Nach den Überraschungssiegen gegen den FC Schalke und den VfL Bochum soll der nächste Klub aus dem Pott als Verlierer vom Platz gehen.
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Dresdens Trainer Peter Nemeth hofft derweil auf den Underdog-Effekt: Nach den Überraschungssiegen gegen den FC Schalke 04 und den VfL Bochum soll der nächste Klub aus dem Pott als Verlierer vom Platz gehen.

Dann geht das Spiel los - und beginnt gleich mit einer Hiobsbotschaft für den BVB: In der 21. Minute bleibt Nationalspieler Marco Reus (Mitte) nach einem Foul von Dresdens Dennis Erdmann verletzt liegen und muss schon früh vom Feld. Für ihn kommt Henrikh Mkhitaryan in die Partie. Die Dresdner stehen defensiv gut und lassen fast nichts zu für den BVB. Offensiv geht für die Gastgeber hingegen wenig.
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Quelle: ap-bilder

Dann geht das Spiel los - und das früh mit einer Hiobsbotschaft für den BVB: Nationalspieler Marco Reus (Mitte) bleibt nach einem Foul von Dresdens Dennis Erdmann verletzt liegen und muss schon früh vom Feld. Für ihn kommt Henrikh Mkhitaryan in die Partie. Die Dresdner stehen defensiv gut und lassen fast nichts zu für den BVB. Offensiv geht für die Gastgeber hingegen wenig.

Aber auch der BVB hat seine Mühe und Not mit dem Drittligisten. Viel geht bei Immobile und Co. nicht zusammen. Hier setzt sich Dresdens Stürmer Justin Eilers (li.) gegen Dortmunds Shinji Kagawa durch. Und apropos Immobile: Nach einem eklatanten Abwehrfehler von Kapitän Michael Hefele nimmt der Italiener die Rückgabe des Dresdners dankend an und schiebt kompromisslos zum 1:0 ein (50.). Am Ende trifft Immobile erneut. Das reicht für das Viertelfinale.
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Quelle: ap-bilder

Aber auch der BVB hat seine Mühe mit dem Drittligisten. Viel geht bei Immobile und Co. nicht zusammen. Hier setzt sich Dresdens Stürmer Justin Eilers (li.) gegen Shinji Kagawa durch. Und apropos Immobile: Nach einem eklatanten Abwehrfehler von Kapitän Michael Hefele nimmt der Italiener die Rückgabe des Dresdners dankend an und schiebt kompromisslos zum 1:0 ein (50.). Am Ende trifft Immobile erneut. Das reicht für das Viertelfinale.

In Freiburg kommt es im Bundesliga-Duell der Breisgauer mit dem 1. FC Köln schon früh zu einer kuriosen Szene: Kölns Anthony Ujah (re., hier beim Zweikampf mit Immanuel Höhn) köpft in der 17. Minute einen Eckball des Gegners völlig unbedrängt ins eigene Netz. Ganz im Sinne eines Topstürmers, nur eben auf der falschen Seite.
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In Freiburg kommt es im Bundesliga-Duell der Breisgauer mit dem 1. FC Köln schon früh zu einer kuriosen Szene: Kölns Anthony Ujah (re., hier beim Zweikampf mit Immanuel Höhn) köpft in der 17. Minute einen Eckball des Gegners völlig unbedrängt ins eigene Netz. Ganz im Sinne eines Topstürmers, nur eben auf der falschen Seite.

Und nur eine Minute später schlägt es im Kölner Gehäuse erneut ein, als Vladimír Darida (Mitte, beim Kopfballduell mit Dominik Maroh) einen Konter zum 2:0 mustergültig abschließt.
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Quelle: Reuters-bilder

Und nur eine Minute später schlägt es im Kölner Gehäuse erneut ein, als Vladimír Darida (Mitte, beim Kopfballduell mit Dominik Maroh) einen Konter zum 2:0 mustergültig abschließt.

Nach Daridas (li.) Treffer ist Freiburgs "Maskenmann" Maximilian Philipp (re.) als erster Gratulant beim Torschützen. Die Breisgauer spielen anschließend befreit auf und überlassen dem FC die Initiative. Viel geht bei Marcel Risse und Co. aber nicht zusammen, auch weil die Abwehr der Gastgeber kaum etwas zulässt.
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Quelle: dpa-bilder

Nach Daridas (li.) Treffer ist Freiburgs "Maskenmann" Maximilian Philipp (re.) als erster Gratulant beim Torschützen. Die Breisgauer spielen anschließend befreit auf und überlassen dem FC die Initiative. Viel geht bei Marcel Risse und Co. aber nicht zusammen, auch weil die Abwehr der Gastgeber kaum etwas zulässt.

Hier setzt sich zwar Kölns Ujah (li.) gegen Freiburgs Marc Torrejón durch, doch ein Tor gelingt den Geißböcken nicht. Im Gegenteil: Freiburg bekommt in der 64. Minute sogar noch einen Strafstoß zugesprochen, doch Timo Horn hält. Dann trifft noch Deyverson zum 1:2. Am Ende reicht das aber nicht und der SCF zieht mit einem 2:1 ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein.
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Hier setzt sich zwar Kölns Ujah (li.) gegen Freiburgs Marc Torrejón durch, doch ein Tor gelingt den Geißböcken nicht. Im Gegenteil: Freiburg bekommt in der 64. Minute sogar noch einen Strafstoß zugesprochen, doch Timo Horn hält. Dann trifft noch Deyverson zum 1:2. Am Ende reicht das aber nicht und der SCF zieht mit einem 2:1 ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein.


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