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DFB-Pokal 2015: Immobile schießt Dortmund ins Viertelfinale


Bayer Leverkusen braucht die Verlängerung
Ciro Immobile schießt Borussia Dortmund ins Viertelfinale

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 04.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Dortmunds Ciro Immobile (re.) nutzt einen schweren Abwehrfehler der Dresdner zum Führungstreffer.Vergrößern des BildesDortmunds Ciro Immobile (re.) nutzt einen schweren Abwehrfehler der Dresdner zum Führungstreffer. (Quelle: ap-bilder)
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Vier Bundesligisten haben das Viertelfinale im DFB-Pokal erreicht: Borussia Dortmund setzte sich beim starken Drittligisten Dynamo Dresden mit 2:0 (0:0) durch. Der SC Freiburg entschied das einzige Erstliga-Duell gegen den 1. FC Köln mit 2:1 (2:0) für sich. Bayer Leverkusen und die TSG Hoffenheim hatten zuvor ihre Pflichtaufgaben gegen Zweitligisten gelöst. Bayer tat sich dabei gegen den 1. FC Kaiserslautern äußerst schwer und gewann erst nach Verlängerung 2:0 (0:0). Hoffenheim glänzte zwar auch nicht, siegte aber beim Tabellen-17. VfR Aalen ungefährdet 2:0 (1:0).

Dortmund musste früh den Ausfall von Marco Reus verkraften, der nach einer Attacke von Dennis Erdmann Mitte der ersten Halbzeit humpelnd ausgewechselt wurde. Wenig später gab es jedoch Entwarnung: Der Starspieler habe sich vermutlich nur einen Pferdekuss zugezogen, erklärte Trainer Jürgen Klopp. "Das ist das, was man mir bisher gesagt hat", sagte er am Sky-Mikrofon. Nach einer schwachen ersten Halbzeit leistete sich Dresdens Kapitän Michael Hefele einen üblen Fehlpass, den Ciro Immobile zur Führung nutzte (50.). Der eingewechselte Adrian Ramos traf in der 77. Minute nur den Pfosten. So durfte Dynamo lange hoffen, doch erneut Immobile machte den Sack zu (90.).

Eigentor von Ujah

Die Kölner legten in Freiburg einen guten Start hin, brachten sich aber durch ein Eigentor von Anthony Ujah selbst auf die Verliererstraße (17.). Nur Sekunden später legte Vladimir Darida nach. In der 65. Minute verpasste Darida die vorzeitige Entscheidung vom Elfmeterpunkt, er scheiterte an Torwart Timo Horn. Deyverson brachte den FC noch einmal ran (89.), aber für die Verlängerung reichte es trotz fast sechsminütiger Nachspielzeit nicht mehr.

Leverkusen musste gegen Lautern bis zur 101. Minute zittern, ehe Hakan Calhanoglu mit einem direkten Freistoß traf. Bis dahin hatten die Gäste die Partie dank eines mutigen und disziplinierten Auftritts offen gestaltet. Stefan Kießling sorgte nach einem Abwehrfehler in der 113. Minute für die Entscheidung. Damit gelang Bayer die Revanche für das Aus gegen Kaiserslautern in der vergangenen Saison.

Polanski und Volland treffen

Eugen Polanski (16.) und Kevin Volland (56.) erzielten in Aalen die Treffer für Hoffenheim, der aber nur selten einen Klassenunterschied aufzeigen konnte. Die beste Chance für die Gastgeber hatte Andreas Hofmann, der in der 35. Minute die Latte traf.

Der zweite Teil des Achtelfinals findet am Mittwoch statt. Dann unter anderem mit den Partien Bayern München gegen Eintracht Braunschweig und Regionalligist Kickers Offenbach gegen Borussia Mönchengladbach.

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