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Angst vor FC Bayern: Mehmet Scholl rechnet mit der Bundesliga ab


"Bayern sind auch nur Menschen"
TV-Experte Scholl rechnet mit Bundesligisten ab

Von t-online
Aktualisiert am 11.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Mehmet Scholl gilt als Freund klarer Worte.Vergrößern des BildesMehmet Scholl gilt als Freund klarer Worte. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Klare Ansage von Mehmet Scholl: Der TV-Experte kritisierte in der ARD die gesammelten Bundesligisten ob ihrer vermeintlichen Ehrfurcht vor dem FC Bayern. Anlass war der starke Auftritt des Zweitligisten VfL Bochum gegen den FCB (0:3) im DFB-Pokal-Viertelfinale.

"Bochum zeigt eine Blaupause, wie man gegen die Bayern spielen muss, wenn man individuell nicht die gleiche Qualität hat", monierte Scholl und führte aus: "Sie haben frech, schnell, mutig, körperlich hart und aggressiv gespielt."

Auch in Sachen Taktik habe der Underdog vorgemacht, wie man gegen den Rekordmeister bestehen könne, so Scholl weiter: "Nach Ballgewinn die Bayern laufen lassen und wenn sich Räume bieten, ab in Richtung gegnerisches Tor. Dann kommen selbst die Münchner ins Schwimmen."

"Die Bayern sind doch auch nur Menschen"

Daraus leitete der frühere Profi eine klare Forderung an die Bundesligisten ab: "Warum kommt man da nicht früher drauf, so gegen die Bayern zu spielen? Wenn die jede Woche so gefordert werden, dann hätten wir nicht diese Langeweile in der Bundesliga. Die Bayern sind doch auch nur Menschen."

"Die Bundesliga ist selbst schuld"

Einmal in Fahrt streute Scholl noch einen Vergleich aus seiner aktiven Zeit mit ein: "Wir haben früher Mittwochs bei Real Madrid gegen Raul gespielt. Samstags ging es zu Arminia Bielefeld mit Ronald Maul. Da haben wir schön auf die Socken bekommen und mussten bis an unsere Grenzen gehen. Das macht heute keiner mehr, deswegen ist die Bundesliga selbst schuld."

Bochum hatte gegen den Deutschen Meister bravourös gekämpft und geriet in der 39. Minute durch Robert Lewandowski in Rückstand, der gleich die erste Chance für den FCB nutzte. Nach einer harten Roten Karte für Jan Simunek (43.) musste der Zweitligist mehr als eine Halbzeit in Unterzahl agieren. Thiago (61.) und erneut Lewandowski nutzten dies zu zwei weiteren Treffern.

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