Foto-Show: Die besten Bilder der beiden DFB-Pokal-Halbfinale
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Im Jahr 1993 gelang Jochem Ziegert mit den Amateuren der Einzug ins Finale im heimischen Olympiastadion gegen Bayer Leverkusen (0:1). Dreizehn Jahre später möchte Pal Daredei als erster Hertha-Trainer der Vereinsgeschichte die Profis ins Endspiel führen.
Auch die Hertha-Fans sehnen sich nach dem Finale gegen Rekord-Pokalsieger Bayern München am 21. Mai in ihrem Wohnzimmer.
Eine Wohnung hat Bundestrainer Joachim Löw (li.) seit einiger Zeit schon in Berlin. Neben dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller verfolgt der Weltmeister-Coach das Spiel von der Tribüne.
Der ehemalige Berliner Adrian Ramos (li.) rutschte für den verletzten Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang in die BVB-Startelf - und nimmt hier mit Marco Reus (hinten) Hertha-Profi Mitchell Weiser in die Mangel.
In der 20. Minute jubelt jedoch der BVB - Gonzalo Castro hatte die Schwarz-Gelben mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern in Führung gebracht.
Augen zu und hoch die Beine: Dortmunds Julian Weigl (li.) kämpft mit dem Berliner Jens Hegeler um den Ball.
Eine Viertelstunde vor dem Ende macht Marco Reus mit dem 2:0 allen Berliner Final-Träume ein Ende. In der 83. Minute bereitet der Nationalspieler das 3:0 für Henrich Mchitarjan mustergültig vor und macht die dritte Endspiel-Teilnahme der Dortmunder in Folge perfekt.
Zurück an alter Wirkungsstätte: Werder-Angreifer Claudio Pizarro bei der Ankunft in der Allianz-Arena. Mit den Bayern gewann der Peruaner insgesamt fünfmal den DFB-Pokal.
Bei Pep Guardiola (li.) genießt der 37-jährige Pizarro noch immer höchste Wertschätzung. "Claudio ist einer der besten Mittelstürmer, die ich kennengelernt habe", sagte der Bayern-Coach über den Angreifer.
Rund eine halbe Stunde konnte Bremens Abwehrchef Jannik Vestergaard (li.) und seine Teamkollegen die geballte Bayern-Offensivpower um Robert Lewandowski erfolgreich vom eigenen Tor weghalten.
Danach durchbrach Thomas Müller das Werder-Bollwerk und köpfte zum 1:0 für die Hausherren ein - und sprang auch beim anschließenden Jubel am Höchsten.
Augen zu und durch: Werder-Kapitän Clemens Fritz (li.) im Duell mit Weltmeister Mario Götze, der beim Rekordmeister von Beginn an ran durfte.
Nach einer strittigen Elfmeter-Entscheidung stellte Müller vom Punkt in der 71. Minute mit seinem zweiten Tor dann den 2:0-Endstand gegen wacker kämpfende Bremer her.
