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Nach "Platzsturm"-Aufreger: DFB ermittelt gegen Ralf Rangnick


Pokal-Kracher gegen Bayern
Nach "Platzsturm": DFB ermittelt gegen Rangnick

Von t-online, sid
Aktualisiert am 28.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Ralf Rangnick (l.) war wütend auf die Leistung von Felix Zwayer (2.v.r.) und seinem Team.Vergrößern des BildesRalf Rangnick (l.) war wütend auf die Leistung von Felix Zwayer (2.v.r.) und seinem Team. (Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Der "Platzsturm" von Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick war der Aufreger des Pokalspiels gegen Bayern München. Für den RB-Boss hat die Aktion auch noch ein Nachspiel.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) leitet gegen den 59-Jährigen ein Ermittlungsverfahren ein. Das bestätigte der DFB am Donnerstag auf Nachfrage der "Deutschen Presse-Agentur". Rangnick muss nun eine schriftliche Stellungnahme abgeben. Anschließend entscheidet der DFB-Kontrollausschuss, wie das Verfahren weitergeführt wird.

Rangnick war unmittelbar nach dem Pausenpfiff am Mittwochabend in der Red Bull Arena mit seinem Smartphone auf den Platz gestürmt, offensichtlich um dem Schiedsrichtergespann eine höchst umstrittene Szene noch einmal zu zeigen. Referee Felix Zwayer hatte einen Elfmeter-Pfiff wieder zurückgenommen und nur auf Freistoß für Leipzig entschieden.

Selbst Leipzig-Coach Ralph Hasenhüttl kritisierte das Verhalten Rangnicks. "Das geht natürlich auch nicht. Das kann in dem Fall dazu führen, dass der Schiedsrichter sich denkt: Naja, so darf er mir nicht kommen", sagte der Österreicher.

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