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Weltfußballer des Jahres 2014: Weltmeister können vom Titel träumen


Weltfußballer-Wahl
Sechs Deutsche können vom Titel träumen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 28.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Grenzenloser Jubel nach dem Titelgewinn: Die Bayern-Stars Thomas Müller, Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger (von links).Vergrößern des BildesGrenzenloser Jubel nach dem Titelgewinn: Die Bayern-Stars Thomas Müller, Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger (von links). (Quelle: dpa-bilder)
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Gleich sechs Weltmeister dürfen sich bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres Hoffnungen machen. Der aus der Nationalmannschaft zurückgetretene Kapitän Philipp Lahm, sein Nachfolger Bastian Schweinsteiger, Torwart Manuel Neuer, Thomas Müller, Mario Götze (alle FC Bayern München) und Toni Kroos (Real Madrid) stehen auf der veröffentlichten Auswahlliste der FIFA. Vom Münchner Double-Sieger zählt außerdem der Niederländer Arjen Robben zu den 23 ausgewählten Spielern.

Mit sechs Spielern ist der deutsche Rekordmeister damit noch vor dem FC Barcelona (4) und dem FC Chelsea (3) und gleichauf mit Real Madrid am stärksten vertreten. Am 1. Dezember wird die Liste auf drei Namen reduziert. Bei einer Gala am 12. Januar in Zürich werden der Weltfußballer, die Weltfußballerin und die Trainer des Jahres bekanntgegeben. 2013 standen fünf deutsche Profis auf der 23er-Liste, 2012 waren es zwei, 2011 drei und 2010 ebenfalls fünf.

Löw konkurriert mit Mourinho und Guardiola

Joachim Löw hat diesmal gute Chancen auf den seit 2010 vergebenen Titel Coach des Jahres. Wie 2011 und 2012 steht der Bundestrainer auf der Liste der zehn Kandidaten. Sein Konkurrent ist sein Vorgänger Jürgen Klinsmann, der das Nationalteam der USA bei der WM in Brasilien bis ins Achtelfinale führte. Chancen auf einen zweiten Titel haben der Portugiese José Mourinho vom FC Chelsea und Bayern-Coach Pep Guardiola.

Der argentinische Superstar und WM-Finalist Lionel Messi vom FC Barcelona könnte bereits seine fünfte Weltfußball-Trophäe gewinnen: Er errang von 2009 bis 2012 viermal in Serie den Titel. Vorjahressieger Cristiano Ronaldo (Real Madrid) steht ebenfalls wenig überraschend wieder auf der Liste. Der 29-jährige Portugiese ist zusammen mit seinen Teamkollegen Kroos, Gareth Bale, Karim Benzema, Sergio Ramos und James Rodriguez nominiert. Ronaldo gilt als Mitfavorit für die Wahl von Sportjournalisten, Nationaltrainern und Kapitänen. Der im vergangenen Jahr drittplatzierte Bayern-Profi Franck Ribéry ist nicht vertreten.

Ibrahimovic auch auf der Liste

Vom französischen Meister Paris Saint-Germain wurde der schwedische Toptorjäger Zlatan Ibrahimovic nominiert. Die beiden englischen Liga-Rivalen Manchester City und Manchester United schicken mit Yaya Toure (City) und Angel di Maria (United) ebenfalls je einen Profi ins Rennen.

Der FC Chelsea stellt mit Diego Costa, Thibaut Courtois und Eden Hazard immerhin drei Kandidaten. Als einziger italienischer Verein ist Juventus Turin mit Paul Pogba vertreten. Der 21 Jahre alte französische Nationalspieler war zum besten Nachwuchsspieler der WM gewählt worden.

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