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DFB-Elf in Schottland: Gündogan statt Bellarabi in der Startelf


Löw wechselt gegen Schottland
Gündogan statt Bellarabi in der Startelf

Von t-online
07.09.2015Lesedauer: 2 Min.
Ilkay Gündogan steht gegen Schottland in der Startformation der deutschen Nationalmannschaft.Vergrößern des BildesIlkay Gündogan steht gegen Schottland in der Startformation der deutschen Nationalmannschaft. (Quelle: Ulmer/imago-images-bilder)
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Der Wechsel hatte sich angedeutet. Ilkay Gündogan ersetzt beim EM-Qualifikationsspiel in Schottland () Karim Bellarabi in der Startformation der DFB-Elf. Ansonsten gibt es keinen Wechsel im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen Polen am Freitag.

Zwar hatte Bundestrainer Joachim Löw "normalerweise keine Veranlassung gesehen, die Mannschaft zu ändern". Dennoch hatte er sich die Option offen gehalten, "die Mannschaft auf der einen oder anderen Position zu ändern".

Stark nach Einwechslung gegen Polen

Gündogan hatte nach seiner Einwechslung gegen Polen stark aufgespielt. Dort hatte er in der 53. Minute Bellarabi ersetzt, der ebenfalls überzeugen konnte. Doch Gündogan hatte in der zentralen Rolle im Mittelfeld viele neue Impulse setzten können. Das gab wohl den Ausschlag für den Dortmunder.

"Ilkay ist fast schon wieder in der Verfassung, in der er vor zwei Jahren war. Damals war er überragend. Im Hinblick auf die EM 2016 ist er für uns ein wahnsinnig wichtiger Spieler, der - wenn er so spielt - kaum zu ersetzen ist", lobte Löw nach dem Polen-Spiel.

Özil wieder nach links

Durch die Hereinnahme von Gündogan wird Mesut Özil auf die linke Seite wechseln, so wie schon nach Gündogans Einwechslung gegen Polen. Rechts spielt erneut Thomas Müller. Vor dieser Dreierkette im offensiven Mittelfeld wird wieder Mario Götze agieren.

Im defensiven Mittelfeld, der Abwehr und beim Torwart gibt es keine Veränderung. Bastian Schweinsteiger und Toni Kroos bilden die Doppel-Sechs. Wie gegen Polen spielt Emre Can auf der für ihn ungewohnten Position des rechten Verteidigers. Zudem agieren in der Vierer-Abwehrkette Jerome Boateng, Mats Hummels und Jonas Hector. Im Tor steht - wie nicht anders zu erwarten - Manuel Neuer.

Mit etwas Glück heute schon das EM-Ticket lösen

Mit einem Sieg in Schottland würde die DFB-Elf das Tor zur EM-Endrunde in Frankreich weit aufstoßen. Um das Ticket heute schon sicher zu lösen, braucht die Löw-Truppe aber Schützenhilfe. Denn nicht nur sie müsste einen Dreier einfahren, auch Georgien müsste in der gleichzeitig stattfindenden Partie in Irland gewinnen.

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