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Robert Lewandowski schießt Polen zur EM 2016 in Frankreich


Albanien erstmals dabei
Lewandowski schießt Polen zur EM

Von t-online, sid
Aktualisiert am 12.10.2015Lesedauer: 2 Min.
Immer wieder Robert Lewandowski: Der Bayern-Star trifft auch im Nationaltrikot.Vergrößern des BildesImmer wieder Robert Lewandowski: Der Bayern-Star trifft auch im Nationaltrikot. (Quelle: Reuters-bilder)
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Robert Lewandowski

Gemeinsam mit dem nordirischen Ex-Nationalspieler David Healy ist Lewandowski nun der Spieler mit den meisten Toren in einer EM-Qualifikationsrunde. Grzegorz Krychowiak (13. Minute) hatte Polen in Führung gebracht. Nur drei Minuten später gelang Jon Walters per Foulelfmeter der Ausgleich. In der 42. Minute sorgte Lewandowski schließlich für den Endstand. Irlands Kapitän John O'Shea (90.+2) sah in der Nachspielzeit Gelb-Rot.

Im sportlich unbedeutenden dritten Duell der Gruppe D zwischen dem punktlosen Schlusslicht Gibraltar und Schottland setzten sich die Bravehearts mit 6:0 (2:0) in Faro durch. Steven Fletcher erzielte einen Dreierpack (52./56./85.), außerdem trafen Chris Martin (25.), Shaun Maloney (39.) und Steven Naismith (90.+1) für die Schotten.

Albanien erstmals qualifiziert

Außerdem fahren auch Rumänien und erstmals in seiner Verbandsgeschichte Albanien zum Turnier in Frankreich. Die Rumänen sicherten sich durch das abschließende 3:0 (2:0) auf den Färöern Platz zwei in der Gruppe F hinter den bereits qualifizierten Nordiren. Albanien verdrängte durch das 3:0 (2:0) in Armenien die spielfreien Dänen noch vom zweiten Platz der Gruppe I.

Dänemark und Ungarn mit dem deutschen Trainer Bernd Storck haben als Dritte noch eine Chance, in den Playoffs (12. bis 17. November) das EM-Ticket zu lösen. Für Rumänien ist es die fünfte Teilnahme nach 1984, 1996, 2000 und 2008.

Wilder Schlagabtausch in Griechenland

Ein Eigentor von Armeniens Kamo Hovhannisyan (9.) hatte Albanien in Jerewan in Führung gebracht, Berat Xhimshiti (23.) erhöhte und Armando Sadiku (76.) besorgte den Endstand. Bei Rumäniens Pflichtsieg auf den Färöern war Stürmer Constantin Budescu mit zwei Treffern (4./45.) der Matchwinner und ebnete in Torshavn so den Weg zum EM-Ticket. Der Stuttgarter Alexandru Maxim sorgte fünf Minuten nach seiner Einwechslung für den Endstand (83.).

Beim wilden Schlagabtausch in Piräus war Griechenland um Abwehrchef Sokratis von Borussia Dortmund durch den Augsburger Kostas Stafylidis in Führung gegangen (5.). Ungarn drehte durch Gergo Lovrencsics (26.) und Krisztian Nemeth (54./76.) die Partie, doch Panagiotis Tachtsidis (57.), Kostas Mitroglu (79.) und Panagiotis Kone (88.) schossen die Gastgeber zum letztlich wertlosen 4:3-Sieg.

Portugal schlägt Serbien

Das bereits qualifizierte Portugal siegte derweil ohne etliche Stammspieler zum Abschluss 2:1 (1:0) in Serbien. Nani (5.) hatte den Gruppensieger in Führung gebracht, der Ex-Kölner Toran Tosic glich aus (65.), Joao Moutinho erzielte den Siegtreffer (78.). Nordirland kam nach gelöstem EM-Ticket nur zu einem 1:1 (1:0) in Finnland. Nach der Führung durch Craig Cathcart (31.) glich Paulus Arajuuri (88.) für die Gastgeber aus.

Bereits qualifiziert sind:

Frankreich (Gastgeber)
Albanien
Belgien
Deutschland
England
Island
Italien
Nordirland
Österreich
Polen
Portugal
Rumänien
Schweiz
Spanien
Tschechien
Wales

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