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Deutschland startet mit Mario Gomez gegen England


Mit Gomez gegen England, Götze gegen Italien

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 25.03.2016Lesedauer: 2 Min.
Der doppelte Mario: Mario Gomez (li.) und Mario Götze bei der Nationalmannschaft in Berlin.Vergrößern des BildesDer doppelte Mario: Mario Gomez (li.) und Mario Götze bei der Nationalmannschaft in Berlin. (Quelle: Metodi Popow/imago-images-bilder)
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Mit Türkei-Legionär Mario Gomez im Sturm wird die deutsche Nationalmannschaft am Samstag in Berlin im Länderspiel-Klassiker gegen England (ab 20.30 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) antreten.

"Er hat sich das in den Trainingseinheiten verdient", erklärte Bundestrainer Joachim Löw. Mario Götze soll dafür am kommenden Dienstag in München gegen Italien (ab 20.30 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) 90 Minuten im Angriff zum Einsatz kommen.

Mit dem Bayern-Profi führte der Bundestrainer in Berlin auch ein ausführliches Gespräch über dessen Zukunft. "Das Thema Wechsel war ein zentrales Thema", verriet Löw. Für jeden Spieler seien die beiden anstehenden Klassiker eine "gute Bühne", um sich bei ihm noch einmal für die EM zu empfehlen.

Noch zwei Positionen offen

Gegen die Three Lions wird Löw aber wohl mit der bestmöglichen Formation beginnen. Dies bedeutet, dass nur zwei Positionen offen sind. Hinten rechts fällt die Entscheidung zwischen Antonio Rüdiger (AS Rom) und Emre Can vom FC Liverpool. Löw deutete an, in beiden Partien unterschiedliche Spieler auf dieser Position zu testen.

In der Innenverteidigung wird noch ein Nebenmann für Mats Hummels gesucht. Hier wird sich Löw wohl zwischen Shkodran Mustafi und Jonathan Tah entscheiden. Im Falle des Leverkuseners Tah, für den es das Debüt wäre, hat Löw bereits angekündigt, ihn in einem der beiden Spiele von Beginn an aufzubieten.

Kölner Hector verteidigt links

Gesetzt ist in der Defensive dagegen neben Torhüter Manuel Neuer und Mats Hummels der Kölner Jonas Hector als Linksverteidiger. Im defensiven Mittelfeld führt in Abwesenheit der verletzten Bastian Schweinsteiger und Ilkay Gündogan kein Weg an Toni Kroos und Sami Khedira vorbei. Auch die offensive Dreierreihe mit Thomas Müller, Mesut Özil und Marco Reus gilt als gesetzt.

Chancen für Sané & Co.

Im Hinblick auf Frankreich können zudem noch Spieler aus der U21, wie etwa der Schalker Leroy Sané, hoffen, auf den EM-Zug aufzuspringen. "Einige junge Spieler können sich berechtigte Hoffnungen machen, bei der EM dabei zu sein. Wir haben bereits mit fünf, sechs Spielern gesprochen, die bei uns im Blickfeld sind. Das soll für sie Motivation sein, weiter gute Leistungen zu bringen", sagte Löw.

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