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EM 2016: Frankreich gewinnt die Gruppe A - Rumänien ist raus


EM: Rumänien ausgeschieden
Frankreich holt sich Platz eins in der Gruppe A

Von t-online
Aktualisiert am 20.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Der Franzose Yohan Cabaye ist vor dem Schweizer Breel Embolo am Ball.Vergrößern des BildesDer Franzose Yohan Cabaye ist vor dem Schweizer Breel Embolo am Ball. (Quelle: Reuters-bilder)
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Gastgeber Frankreich ist bei der EM 2016 als Gruppensieger ins Achtelfinale eingezogen. Der Equipe Tricolore reichte in ihrem dritten Spiel in der Gruppe A gegen die Schweiz ein 0:0, um sich Platz eins in der Tabelle zu sichern.

Doch auch die Eidgenossen durften jubeln. Mit dem Unentschieden beseitigten sie die letzte Hürde für ein Weiterkommen.

Hoffnung auf die nächste Runde darf sich Albanien nach dem 1:0 (1:0) gegen Rumänien machen. Armando Sadiku sorgte in der 43. Minute für den ersten EM-Treffer des Teams vom Balkan überhaupt. Während für Rumänien die Europameisterschaft als Tabellenletzter nun beendet ist, kann Albanien sich als einer der vier besten Gruppendritten für das Achtelfinale qualifizieren.

Dreimal Aluminium

In einer temporeichen Partie suchten Frankreich und die Schweiz in der ersten Halbzeit ihr Heil in der Offensive. Die besten Möglichkeiten vor 50.000 Zuschauern in Lilie hatte dabei Paul Pogba für die Gastgeber.

Seinen ersten Schuss lenkte der Schweizer Keeper Yann Sommer nicht ganz souverän so ab, dass der Ball auf die Querlatte fiel und von dort ins Toraus ging (12. Minute). Kurze Zeit später hämmerte der französische Mittelfeldspieler dann selbst das Spielgerät ans Aluminium.

Auch wenn die Schweizer nach Wiederanpfiff verstärkt auf die Führung drängten, fehlten ihn die klaren Chancen. Auf der Gegenseite hatte Antoine Griezmann nach einem Doppelpass mit Pierre-André Gignac eine gute Möglichkeit, die Führung für Frankreich zu erzielen. Doch Sommer war auf dem Posten. Eine Viertelstunde vor Schluss jagte dann der eingewechselte Dimitri Payet den Ball noch einmal an die Unterkante der Latte.

Torwartfehler hilft Albanien

In Lyon hatten die Rumänen zunächst mehr vom Spiel. Doch mit zunehmender Spielzeit wurden die Albaner stärker. Beim 1:0 von Armando Sadiku in der 43. Minute half allerdings Rumäniens Torwart Ciprian Tatarusanu tatkräftig mit. Er unterschätzte einen Flankenball von rechts, Sadiku bestrafte dies mit einem Kopfball gegen die Laufrichtung von Tatarusanu.

In der zweiten Halbzeit drückten dann die Rumänen auf den Ausgleich. Doch ein Treffer wollte ihnen nicht gelingen. Die beste Chance hatte Florin Andone: Er nagelte den Ball allerdings nur an die Latte (76.).

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