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EM Viertelfinale 2016: Thomas Müller will Sieg gegen Italien


Stürmer will Revanche
Müller über Italien: "Keine bombensichere Defensive"

Von t-online
Aktualisiert am 29.06.2016Lesedauer: 2 Min.
Thomas Müller will mit dem DFB-Team ins Halbfinale einziehen.Vergrößern des BildesThomas Müller will mit dem DFB-Team ins Halbfinale einziehen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Thomas Müller hat sich für den Viertelfinale-Kracher bei der Europameisterschaft zwischen Deutschland und Italien (ab 20.45 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) Großes vorgenommen: Der 26-Jährige verspricht eine Revanche für die Halbfinal-Pleite bei der EURO 2012.

Nach der bitteren 1:2-Niederlage vor vier Jahren gegen die Squadra Azzura in Warschau hatte Müller seinen Emotionen freien Lauf gelassen. "Ich war damals sehr enttäuscht, auch weil ich erst nach meiner Einwechslung aufs Spiel einwirken konnte. Aber dieser Tränen muss ich mich nicht schämen. Umso mehr, weil es 2016 keine Tränen geben wird", sagte Müller in der "Sport Bild".

Doch die Nationalmannschaft ist gewarnt: In acht Pflichtspielen gegen Italien konnte Deutschland bislang nicht ein einziges Mal gewinnen (vier Niederlagen, vier Remis).

"Im Viertelfinale ist noch nicht Schluss"

Für Müller ist dennoch klar, dass Deutschland gegen Italien diesmal weiterkommt und ins Halbfinale einzieht: "Ich bin optimistisch, dass wir weiterkommen. Es wird eine harte Partie, die jedoch machbar ist."

Darüber hinaus vertraut der Bayern-Stürmer auf die eigene Stärke im Team. "Wir haben gezeigt, dass wir für die K.o.-Spiele jetzt voll da sind. Unsere Abwehr steht, die Basis stimmt, die mannschaftliche Geschlossenheit ist in Takt. Darum wird im Viertelfinale für uns noch nicht Schluss sein", so Müller.

"Keine bombensichere Defensive"

Nach der Vorrunde und dem Achtelfinal-Erfolg gegen Spanien lobte die internationale Presse die italienische Defensive. Mit Giorgio Chiellini, Andrea Barzagli, Leonardo Bonucci und Torwart Gianluigi Buffon besteht Italiens Hintermannschaft nur aus Leistungsträgern von Juventus Turin.

Doch das Abwehr-Bollwerk bereitet Müller keine Sorgen - im Gegenteil: "Alle sprechen immer von der italienischen Abwehr, die aus den eingespielten Juve-Spielern besteht. Dabei ist es nicht so, dass Italien keine Chancen zugelassen hätte oder eine unbezwingbare, bombensichere Defensive stellt. Die EM hat gezeigt: Es ist jede Abwehr verwundbar, auch die italienische."

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