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Eintracht Frankfurt trifft auf den FC Porto in der Europa League


Harter Gegner
Eintracht Frankfurt trifft auf den FC Porto

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 16.12.2013Lesedauer: 1 Min.
Eintracht Frankfurts Constant Djakpa bekommt es in der Europa League mit dem FC Porto zu tun.Vergrößern des BildesEintracht Frankfurts Constant Djakpa bekommt es in der Europa League mit dem FC Porto zu tun. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Schweres Los für Eintracht Frankfurt: Der letzte in der Europa League verbliebene Bundesligist trifft in der Runde der letzten 32 auf den FC Porto. Das ergab die Auslosung im Schweizer Nyon. Die Hessen treten am 20. Februar zunächst auswärts an, das Rückspiel in Frankfurt findet am 27. Februar statt. "Das ist ein Superlos", freute sich Eintracht-Trainer Armin Veh. "Attraktiv, aber mit das schwerste Los", sagte Manager Bruno Hübner.

"Ich traue uns eine Überraschung zu", sagte Vorstandchef Heribert Bruchhagen nach der Auslosung dem TV-Sender Sky. "Wenn wir alle gesund sind und wir uns in der Bundesliga weiter nach oben gearbeitet haben, dann gehen wir da völlig befreit rein."

Frankfurt hatte sich als Erster der Gruppe F für die nächste Runde qualifiziert und war damit bei der Auslosung gesetzt. Porto war als Gruppen-Dritter in der Champions-League-Vorrunde ausgeschieden, darf aber in der Europa League weitermachen.

Bei Weiterkommen winkt der SSC Neapel

Sollte sich die Eintracht gegen die Portugiesen durchsetzen, spielt sie im Achtelfinale gegen den Sieger der Partie Swansea City gegen SSC Neapel. Der italienische Erstligist war in der Champions-League-Gruppe mit Borussia Dortmund Dritter geworden. Die Frankfurter hätten zunächst Heimrecht. Die Begegnungen der Runde der besten 16 Teams sind für den 13. und 20. März geplant.

Die Zwischenrunde im Überblick

FC Porto Eintracht Frankfurt
Dnjepr Dnjepropetrowsk Tottenham Hotspur
Betis Sevilla Rubin Kasan
Swansea City SSC Neapel
Juventus Turin Trabzonspor
NK Maribor FC Sevilla
Viktoria Pilsen Schachtjor Donezk
Tschornomores Odessa Olympique Lyon
Lazio Rom Ludogorets Razgrad
Esbjerg fB AC Florenz
Ajax Amsterdam FC Salzburg
Maccabi Tel Aviv FC Basel
Anchi Machatschkala KRC Genk
Dynamo Kiew FC Valencia
PAOK Saloniki Benfica Lissabon
Slovan Liberec AZ Alkmaar
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