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Arsenal schießt Moskau ab, Atletico auf Kurs


Europa League
Arsenal schießt Moskau ab, Atletico auf Kurs

Von sid
05.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Arsenal London: Mit dem Titelgewinn in der Europa League wären die "Gunners" für die Champions League qualifiziert.Vergrößern des BildesArsenal London: Mit dem Titelgewinn in der Europa League wären die "Gunners" für die Champions League qualifiziert. (Quelle: Eddie Keogh/Reuters-bilder)
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Im Viertelfinal-Hinspiel hat ZSKA Moskau bei Arsenal London keine Chance. Atletico Madrid ist ebenfalls auf Halbfinal-Kurs, der FC Salzburg verpasst eine gute Ausgangsposition.

Angeführt von einem herausragenden Vorlagen-König Mesut Özil hat der FC Arsenal seine letzte Chance auf die Champions-League-Teilnahme offen gehalten. Der 13-malige englische Meister setzte sich im Viertelfinal-Hinspiel der Europa League gegen ZSKA Moskau 4:1 (4:1) durch und hat damit im Rückspiel in einer Woche im Land des WM-Gastgebers hervorragende Karten. Weltmeister Özil war an allen Treffern der Gastgeber beteiligt.

Nur falls die Gunners bei ihrer ersten Teilnahme an der Europa League das Finale am 16. Mai in Lyon gewinnen, würden sie kommenden Saison in der Königsklasse spielen. Aaron Ramsey (7., 28.) und Alexandre Lacazette (23., Foulelfmeter/35.) trafen für das Team der Weltmeister Shkodran Mustafi und Özil. Alexander Golowin (15.) war für die Gäste erfolgreich.

Atletico auf Halbfinal-Kurs

Spaniens Vizemeister Atletico Madrid ist seinem fünften Europapokal-Endspiel binnen acht Jahren ein großes Stück näher gekommen. Im Viertelfinal-Hinspiel setzte sich die Mannschaft von Trainer Diego Simeone daheim gegen Sporting Lissabon nach einem Blitzstart 2:0 (2:0) durch und geht als klarer Favorit ins Rückspiel am kommenden Donnerstag in Portugal.

Der spanische Nationalspieler Koke erzielte bereits nach 23 Sekunden die Führung für den Europa-League-Sieger von 2010 und 2012. Vorausgegangen war ein böser Patzer von Sportings Sebastian Coates. Auch vor dem zweiten Treffer durch Atletico-Topstar Antoine Griezmann (40.) sah Sportings Hintermannschaft, namentlich Jeremy Mathieu, ganz schlecht aus.

Salzburg steht vor dem Aus

Dortmund-Bezwinger RB Salzburg muss um die Fortsetzung seines Fußball-Märchens in der Europa League fürchten. Nach einem 2:4 (1:1) im Viertelfinal-Hinspiel bei Lazio Rom steht Österreichs Meister am kommenden Donnerstag im Rückspiel vor einer schwierigen Aufgabe. Die Salzburger haben aber nach wie vor die Möglichkeit, als erster österreichischer Klub nach Rapid Wien 1996 (Europapokal der Pokalsieger) den Einzug in ein europäisches Halbfinale perfekt zu machen.

Für die Mannschaft des deutschen Trainers Marco Rose, der mit Salzburg wettbewerbsübergreifend erstmals nach 36 Spielen wieder verlor, gelangen Valon Berisha (30.) per Foulelfmeter und Takumi Minamino (71.) immerhin die möglicherweise noch wichtigen Auswärtstreffer. Senad Lulic (8.) hatte die Römer frühzeitig in Führung gebracht. Marco Parolo (49.), Felipe Anderson (74.) und der frühere Dortmunder Ciro Immobile (77.) erzielten die weiteren Treffer gegen den früheren Bundesliga-Keeper Alexander Walke im Salzburger Tor.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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