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Diese Profis provozierten ihren Wechsel


Diese Profis provozierten ihren Wechsel

Der bosnische Nationalspieler Edin Dzeko spielte in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg, bevor er den Absprung zu Manchester City schaffte. Englische Medien berichteten, dass der Stürmer einen Brief an die Citizens geschrieben habe, in dem er von dem Klub schwärmte und um eine Verpflichtung bat. Mit Erfolg: im Winter 2011 wechselte Dzeko für 37 Millionen Euro auf die Insel.
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Quelle: Sportimage/imago-images-bilder

Der bosnische Nationalspieler Edin Dzeko spielte in der Bundesliga für den VfL Wolfsburg, bevor er den Absprung zu Manchester City schaffte. Englische Medien berichteten, dass der Stürmer einen Brief an die Citizens geschrieben habe, in dem er von dem Klub schwärmte und um eine Verpflichtung bat. Mit Erfolg: Im Winter 2011 wechselte Dzeko für 37 Millionen Euro auf die Insel.

Mit einem Trikot des FC Valencia ließ sich Rafael van der Vaart im Sommer 2007 ablichten. Der Niederländer war zu diesem Zeitpunkt noch in Diensten des Hamburger SV und musste entgegen seiner Wechselabsicht die folgende Saison beim HSV bleiben. 2008 ging der Mittelfeldspieler dann aber doch - allerdings zu Real Madrid.
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Quelle: Miguelez Sports Foto/imago-images-bilder

Mit einem Trikot des FC Valencia ließ sich Rafael van der Vaart im Sommer 2007 ablichten. Der Niederländer war zu diesem Zeitpunkt noch in Diensten des Hamburger SV und musste entgegen seiner Wechselabsicht die folgende Saison beim HSV bleiben. 2008 ging der Mittelfeldspieler dann aber doch - allerdings zu Real Madrid. Über Tottenham kam van der Vaart 2012 wieder nach Hamburg zurück.

Der Ex-Hoffenheimer Demba Ba weigerte sich im Winter 2011, mit den Kraichgauern ins Trainingslager zu fahren. Der Senegalese war der Meinung, dass Premier-League-Klub West Ham United ein Angebot vorgelegt habe, welches die Hoffenheimer Transferbedingungen erfüllen würde. 1899 wies die Vorwürfe zwar zurück, doch kurz vor Ende der Wechselfrist kam der Transfer doch noch zustande. Heute spielt Ba beim FC Chelsea.
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Quelle: Paul Marriott/imago-images-bilder

Der Ex-Hoffenheimer Demba Ba weigerte sich im Winter 2011, mit den Kraichgauern ins Trainingslager zu fahren. Der Senegalese war der Meinung, dass Premier-League-Klub West Ham United ein Angebot vorgelegt habe, welches die Hoffenheimer Transferbedingungen erfüllen würde. 1899 wies die Vorwürfe zwar zurück, doch kurz vor Ende der Wechselfrist kam der Transfer doch noch zustande. Heute spielt Ba beim FC Chelsea.

Wie Ba und Dzeko wollte auch Sergio Agüero auf die Insel wechseln. Im Sommer 2011 schwänzte der Argentinier den Trainingsauftakt bei Atletico Madrid und provozierte somit einen Transfer zu Manchester City. Medienberichten zufolge nutzte Agüero eine Ausstiegsklausel und wechselte für rund 43 Millionen Euro zu den Citizens.
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Quelle: Colorsport/imago-images-bilder

Wie Ba und Dzeko wollte auch Sergio Agüero auf die Insel wechseln. Im Sommer 2011 schwänzte der Argentinier den Trainingsauftakt bei Atletico Madrid und provozierte somit einen Transfer zu Manchester City. Medienberichten zufolge nutzte Agüero eine Ausstiegsklausel und wechselte für rund 43 Millionen Euro zu den Citizens.

Luka Modric hingegen hatte sich im Sommer 2012 in den Kopf gesetzt, die Premier League zu verlassen. Der Spielmacher war sich bereits mit Real Madrid einig, schwänzte daraufhin das Training bei Tottenham Hotspur und setzte sich in seine kroatische Heimat ab. Er komme erst wieder, wenn sich die Vereine einig seien. Zwar kassierte er für die Aktion eine hohe Geldstrafe und wurde zwei Monate lang vom Mannschaftstraining ausgeschlossen. Doch auch er durfte am Ende gehen.
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Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder

Luka Modric hingegen hatte sich im Sommer 2012 in den Kopf gesetzt, die Premier League zu verlassen. Der Spielmacher war sich bereits mit Real Madrid einig, schwänzte daraufhin das Training bei Tottenham Hotspur und setzte sich in seine kroatische Heimat ab. Er komme erst wieder, wenn sich die Vereine einig seien. Zwar kassierte Modric eine hohe Geldstrafe und wurde zwei Monate lang vom Mannschaftstraining ausgeschlossen. Doch auch er durfte am Ende gehen.

Bayerns Mittelfeldspieler Javi Martinez boykottierte zwar kein Training, doch um seinen Transfer zum deutschen Rekordmeister möglich zu machen, kündigte der Spanier seinen Vertrag und verzichtete auf zwei Millionen Euro Gehalt. 40 Millionen Euro zahlten die Münchner an Atletic Bilbao, und Martinez' Verpflichtung wurde zum teuersten Transfer der Bundesligageschichte.
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Bayerns Mittelfeldspieler Javi Martinez boykottierte zwar kein Training, doch um seinen Transfer zum deutschen Rekordmeister möglich zu machen, kündigte der Spanier seinen Vertrag und verzichtete auf zwei Millionen Euro Gehalt. 40 Millionen Euro zahlten die Münchner an Atletic Bilbao, und Martinez' Verpflichtung wurde zum teuersten Transfer der Bundesligageschichte.

Nach einem Jahr an der Elbe wollte Ruud van Nistelrooy im Januar 2011 Hamburg verlassen und zu Real Madrid zurückkehren. "Wenn Ihr mich nicht nach Madrid ziehen lasst, dann werde ich nie mehr für den HSV auflaufen", zitierten niederländische Medien "Van the Man". Der HSV blieb hart und der Stürmer-Star musste bis zu seinem Vertragsende bleiben. Im Sommer 2011 ging es für den Niederländer dann ablösefrei zum FC Malaga.
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Quelle: Claus Bergmann/imago-images-bilder

Nach einem Jahr an der Elbe wollte Ruud van Nistelrooy im Januar 2011 Hamburg verlassen und zu Real Madrid zurückkehren. "Wenn Ihr mich nicht nach Madrid ziehen lasst, dann werde ich nie mehr für den HSV auflaufen", zitierten niederländische Medien "Van the Man". Der HSV blieb hart und der Stürmer-Star musste bis zu seinem Vertragsende bleiben. Im Sommer 2011 ging es für den Niederländer dann ablösefrei zum FC Malaga.

Gleich zweimal provozierte der Brasilianer Robinho einen Transfer. 2005 forcierte er beim FC Santos seinen Abgang zu Real Madrid mit einem Trainingsstreik. Drei Jahre später boykottierte der Superstar bei den Königlichen ein Pflichtspiel und wechselte zu Manchester City.
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Quelle: Claus Bergmann/imago-images-bilder

Gleich zweimal provozierte der Brasilianer Robinho einen Transfer. 2005 forcierte er beim FC Santos seinen Abgang zu Real Madrid mit einem Trainingsstreik. Drei Jahre später boykottierte der Superstar bei den Königlichen ein Pflichtspiel und wechselte zu Manchester City.

Carlos Tevez (li.) wollte die Citizens hingegen verlassen. Der Argentinier lag deshalb auch häufig im Clinch mit Ex-Coach Roberto Mancini. Seit Ende 2010 bat der Argentinier um seine Freigabe, drohte mit dem Karriereende und verweigerte seine Einwechslung bei einer 0:2-Pleite in der Champions League beim FC Bayern. Zwischenzeitlich wurde der Stürmer als Kapitän abgesetzt. Trotz aller Querelen ist Tevez noch heute bei ManCity.
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Quelle: BPI/imago-images-bilder

Carlos Tevez (li.) wollte die Citizens hingegen verlassen. Der Argentinier lag deshalb auch häufig im Clinch mit Ex-Coach Roberto Mancini. Seit Ende 2010 bat der Argentinier um seine Freigabe, drohte mit dem Karriereende und verweigerte 2012 seine Einwechslung bei einer 0:2-Pleite in der Champions League beim FC Bayern. Zudem wurde der Stürmer 2011 als Kapitän abgesetzt. Trotz aller Querelen ist Tevez noch heute bei ManCity.




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