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Ailton-Wechsel nach Luzern war nur ein Witz


"War als Witz gedacht"
Ailton-Wechsel entpuppt sich als "Ente"

Von t-online
Aktualisiert am 10.12.2013Lesedauer: 1 Min.
Ailton findet Frankfurt nicht so toll wie Bremen.Vergrößern des BildesAilton sorgt für Spekulationen. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Alles nur ein Missverständnis: Die Meldung, dass der Schweizer Fünftligist Olympique Luzern vor der Verpflichtung von Altstar Ailton steht, hat sich als "Ente" entpuppt. "Wir möchten klarstellen, dass die ganze Aktion unsererseits als Witz gedacht war. Der Witz richtete sich an die Freunde unseres Vereins. Wir hätten nie mit so einem Echo gerechnet", gab Olympique in einer offiziellen Stellungnahme zu der Personalie bekannt.

Der Verein wunderte sich gleichzeitig, dass die Meldung so einen medialen Wirbel verursachte: "Die Fakten waren aus unserer Sicht derart überspitzt dargestellt, dass die Unglaubwürdigkeit dieser Mitteilung auf der Hand lag."

"Transfer ist unmöglich"

Wie Olympique weiter bekannt gab, wäre eine Verpflichtung von Ailton nicht nur unrealistisch, sondern finanziell auch gar nicht zu stemmen. "Wir sind ein neuer Verein, der sich aus Fussballfreunden formiert hat. Wir spielen in der untersten Liga der Schweiz und können mit unserem Jahresbudget gerade mal die Kosten decken. Es ist also unmöglich, dass unser Verein überhaupt irgendeinen Transfer tätigen könnte, geschweige denn eine Legende wie Ailton zu uns transferieren zu können."

Vor wenigen Tagen war die Meldung des Wechsels des Brasilianers um die Welt gegangen. Demnach habe ein russischer Millionär das Geld für die Verpflichtung des Stürmers zur Verfügung gestellt. "Es gibt keinen russischen Multimillionär, der uns etwas in der Art ermöglichen würde", ließ Olympique nun verlautbaren.

Ailton schnürt derzeit seine Schuhe für den deutschen Landesligisten Hassia Bingen. Bei den Rheinhessen steht der mittlerweile 40-Jährige noch bis zum nächsten Sommer unter Vertrag.

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