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Jürgen Klinsmann greift durch: Fabian Johnson "heim geschickt"


"Soll Einstellung zum Team überdenken"
Klinsmann schickt Gladbach-Profi nach Hause

Von dpa
Aktualisiert am 13.10.2015Lesedauer: 1 Min.
Jürgen Klinsmann verzichtet auf Mittelfeldspieler Fabian Johnson.Vergrößern des BildesJürgen Klinsmann verzichtet auf Mittelfeldspieler Fabian Johnson. (Quelle: imago-images-bilder)
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Jürgen Klinsmann greift durch: Der US-Nationaltrainer hat vor dem Testspiel gegen Costa Rica überraschend den Gladbacher Fabian Johnson vorzeitig nach Deutschland geschickt.

"Ich habe ernste Worte mit ihm gewechselt und ihn danach heim geschickt. Nun kann er seine Einstellung zum Team überdenken", begründete der ehemalige deutsche Bundestrainer die Maßnahme.

Ärger um Auswechslung

Johnson hatte nach einem Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel erst am 23. September sein Bundesliga-Comeback gegeben. Der Mittelfeldspieler von Borussia Mönchengladbach wurde am Samstag bei der Niederlage im Endspiel um die Teilnahme am Confederations Cup 2017 gegen Mexiko nach 111 Minuten von Klinsmann ausgewechselt. Zuvor hatte der 27-Jährige seinem Trainer signalisiert, muskuläre Probleme zu haben.

"Kleine Sachen, die den Unterschied ausmachen"

"Er sagte, er könne nicht mehr und habe Angst, sich zu verletzen. Aber er war in dem Moment nicht verletzt", sagte Klinsmann. Durch den dritten und letzten Wechsel hatte der Schwabe sein Auswechselkontingent erschöpft. Eigentlich hatte Klinsmann vor, für ein mögliches Elfmeterschießen Torwart Brad Guzan gegen Ersatzmann Nick Rimando zu tauschen, der als Elfmeter-Spezialist gilt.

"In einer solchen Situation sind es oft kleine Sachen wie diese, die den Unterschied ausmachen", sagte Klinsmann. Letztlich kam es nicht zum Elfmeterschießen, da Paul Aguilar in der 118. Minute mit einem unhaltbaren Volleyschuss das 3:2 für Mexiko erzielte.

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