Ungewolltes "Handtuch-Selfie" Kameraden spielen Nürnberg-Profi Margreitter einen Streich
Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.
News folgen
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr", sagt ein bekanntes Sprichwort. Ähnliche Gedanken dürfte auch Georg Margreitter vom 1. FC Nürnberg haben. Als der Österreicher nach dem Training unter der Dusche stand, bekam er einen Anruf von der Polizei. Angeblich sollte sein auf dem Vereinsgelände geparktes Auto gepfändet werden.
Mit dem Schreck in den Knochen rannte Margreitter nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Kabine, um zu retten, was noch zu retten ist. Die Situation nutzten seine Mannschaftskollegen, um schnell ein Foto von der ulkigen Szene zu knipsen. Kurz darauf konnte auch Margreitter lachen, denn bei der ganzen Aktion handelte es sich um einen Scherz seiner Teamkameraden, bei dem auch die Polizei mitgespielt hatte.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
