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Norwegen - Deutschland: Schweinsteiger kommt für Götze ins Spiel


Fehler der Stadionregie
Panne: Schweinsteiger kommt für Götze ins Spiel

Von t-online
Aktualisiert am 05.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Kurios: Laut der Stadionregie in Oslo wurde Bastian Schweinsteiger eingewechselt.Vergrößern des BildesKurios: Laut der Stadionregie in Oslo wurde Bastian Schweinsteiger eingewechselt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Mit dem Länderspiel gegen Finnland in Mönchengladbach am 31. August beendete Bastian Schweinsteiger seine Karriere in der Nationalmannschaft. Doch während des WM-Qualifikationsspiels gegen Norwegen feierte er sein Comeback - auf der Anzeigetafel.

Nach 72 Spielminuten ersetzte Bundestrainer Joachim Löw seinen Schützling Mario Götze durch die Nummer sieben im DFB-Kader. Auf der Stadionleinwand wurde daraufhin die Einwechslung von Schweinsteiger eingeblendet - die Zuschauer im Ullevaal-Stadion rieben sich verwundert die Augen.

Was innerhalb Deutschlands für große Schlagzeilen gesorgt hatte, scheint sich nicht in allen Teilen der Welt herumgesprochen zu haben: Schweinsteiger, der in der Nationalf jahrelang mit der Rückennummer 7 auflief und das Team zuletzt als Kapitän anführte, hatte seine Karriere im Test gegen Finnland bereits beendet.

Verwirrung auch bei Brandt

Am Seitenrand brannte daher nicht Schweini auf sein Überraschungs-Comeback - sondern Julian Brandt, der die Nummer von Schweini seit dessen Abschied trägt, kam in die Partie. Der Youngster nahm die Kuriosität gelassen. "Bastian Schweinsteiger soll man eben nicht so schnell vergessen", sagte Brandt nach dem 3:0-Erfolg über Norwegen gegenüber Sport1.

Vor der Partie hatte die Umstellung der Rückennummer aber auch bei Brandt für Verwirrung gesorgt. "Als ich vor dem Spiel in die Kabine gekommen bin und vergeblich meine 24 gesucht habe, habe ich erstmal den Zeugwart gefragt, wo denn mein Trikot ist. Ich dachte schon, ich wäre nicht mehr im Kader", sagte Brandt.

In die Fußstapfen der Identifikationsfigur zu treten ist für den 20 Jahre alten Offensivmann von Bayer Leverkusen dennoch eine große Ehre: "Ich hoffe, ich konnte Bastian diesmal gut vertreten. Mir schwirrte das aber nicht so im Kopf herum wie dem einen oder anderen. Es ist eine Ehre, klar", sagte Brandt und ergänzte: "Die Sieben ist eine geile Nummer. Mehr ist es dann aber auch nicht."

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