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San Marino - Deutschland: Das DFB-Team in der Einzelkritik


San Marino - Deutschland: Das DFB-Team in der Einzelkritik

Marc-André ter Stegen: Da ist Manuel Neuer einmal verletzt und dann heißt der Gegner San Marino. Marc-André ter Stegen machte das Beste daraus und sah sich den Auftritt der DFB-Elf in völliger Ruhe neunzig Minuten lang an – hin und wieder nach einem Befreiungsschlag des Gegners sogar mit einem Ballkontakt. Zu tun gab es für ihn gar nichts. Note: 2,5
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Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder

Marc-André ter Stegen: Da ist Manuel Neuer einmal verletzt und dann heißt der Gegner San Marino. Marc-André ter Stegen machte das Beste daraus und sah sich den Auftritt der DFB-Elf in völliger Ruhe neunzig Minuten lang an – hin und wieder nach einem Befreiungsschlag des Gegners sogar mit einem Ballkontakt. Zu tun gab es für ihn gar nichts. Note: 2,5

Henrichs: Der Leverkusener feierte wie Serge Gnabry sein Debüt in der DFB-Elf. Besonders in der ersten Halbzeit wirkte der Rechtsverteidiger aber ein wenig unkonzentriert. Viele seiner Aktionen kamen nicht beim Mitspieler an. Zudem vergab der Debütant mehrere gute Möglichkeiten. Im DFB-Dress ist da noch Luft nach oben. Note: 2,5
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Quelle: Team 2/imago-images-bilder

Benjamin Henrichs: Der Leverkusener feierte wie Serge Gnabry sein Debüt in der DFB-Elf. Besonders in der ersten Halbzeit wirkte der Rechtsverteidiger aber ein wenig unkonzentriert. Viele seiner Aktionen kamen nicht beim Mitspieler an. Zudem vergab der Debütant mehrere gute Möglichkeiten. Im DFB-Dress ist da noch Luft nach oben. Note: 2,5

Joshua Kimmich: Der 21-Jährige durfte nach langer Zeit als Rechtsverteidiger im DFB-Team mal wieder als Innenverteidiger ran. Defensiv hatte er nichts zu tun, die Offensive kurbelte er immer wieder mit klugen Pässen an – wie bei seinem schönen Zuspiel auf Serge Gnabry in der 58. Minute das zum 4:0 führte. Insgesamt ein ordentlicher Auftritt. Note: 1,5
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Quelle: MIS/imago-images-bilder

Joshua Kimmich: Der 21-Jährige durfte nach langer Zeit als Rechtsverteidiger im DFB-Team mal wieder als Innenverteidiger ran. Defensiv hatte er nichts zu tun, die Offensive kurbelte er immer wieder mit klugen Pässen an – wie bei seinem schönen Zuspiel auf Serge Gnabry in der 58. Minute das zum 4:0 führte. Insgesamt ein ordentlicher Auftritt. Note: 1,5

Mats Hummels: Nix zu tun, außer den Ball nach vorne passen. So könnte man den Abend von Mats Hummels in San Marino zusammenfassen. Der Münchner war gegen die einzige Spitze des Fußball-Zwergs überhaupt nicht gefordert und hatte deswegen einen mehr als ruhigen Arbeitstag. Note: 2
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Quelle: MIS/imago-images-bilder

Mats Hummels: Nix zu tun, außer den Ball nach vorne passen. So könnte man den Abend von Mats Hummels in San Marino zusammenfassen. Der Münchner war gegen die einzige Spitze des Fußball-Zwergs überhaupt nicht gefordert und hatte deswegen einen mehr als ruhigen Arbeitstag. Note: 2

Jonas Hector: Der Kölner war hinten, wie der Rest der Verteidigung, nicht eine Sekunde gefordert und wirbelte daher die ganze Spielzeit in der Offensive herum. In der 32. Minute tauchte er sogar als Mittelstürmer auf und versenkte eiskalt zum zwischenzeitlichen 3:0. In der 65. Minute wirbelte der Verteidiger erneut in San Marinos Strafraum herum und erzielte seinen zweiten Treffer. Note: 1
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Quelle: MIS/imago-images-bilder

Jonas Hector: Der Kölner war hinten, wie der Rest der Verteidigung, nicht eine Sekunde gefordert und wirbelte daher die ganze Spielzeit in der Offensive herum. In der 32. Minute tauchte er sogar als Mittelstürmer auf und versenkte eiskalt zum zwischenzeitlichen 3:0. In der 65. Minute wirbelte der Verteidiger erneut in San Marinos Strafraum herum und erzielte seinen zweiten Treffer. Note: 1

Ilkay Gündogan: Bei Ilkay Gündogan läuft’s. Und zwar richtig. Der Profi von Manchester City befindet sich aktuell in einer hervorragenden Verfassung. Gegen den Fußball-Zwerg aus San Marino sprühte der Ex-Borusse nur so vor Spielfreunde. Bestes Beispiel dafür: Sein toller Pass auf Sami Khedira beim 1:0. Note: 1
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Quelle: Joachim Sielski/imago-images-bilder

Ilkay Gündogan: Bei Ilkay Gündogan läuft’s. Und zwar richtig. Der Profi von Manchester City befindet sich aktuell in einer hervorragenden Verfassung. Gegen den Fußball-Zwerg aus San Marino sprühte der Ex-Borusse nur so vor Spielfreunde. Bestes Beispiel dafür: Sein toller Pass auf Sami Khedira beim 1:0. Note: 1

Sami Khedira: Der Juve-Profi durfte die DFB-Elf als Kapitän aufs Feld führen. Mit seinem frühen Tor in der siebten Minuten nach einer schönen Vorlage von Ilkay Gündogan eröffnete der Ex-Stuttgarter früh den Torreigen. Danach konzentrierte sich Khedira jedoch wieder aufs Bälleverteilen und blieb in der Offensive eher zurückhaltend. Note: 1,5
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Quelle: dpa-bilder

Sami Khedira: Der Juve-Profi durfte die DFB-Elf als Kapitän aufs Feld führen. Mit seinem frühen Tor in der siebten Minuten nach einer schönen Vorlage von Ilkay Gündogan eröffnete der Ex-Stuttgarter früh den Torreigen. Danach konzentrierte sich Khedira jedoch wieder aufs Bälleverteilen und blieb in der Offensive eher zurückhaltend. Note: 1,5

Serge Gnabry: Erstes Länderspiel und gleich ein Dreierpack im DFB-Trikot. Für den Olympia-Silbermedaillen-Gewinner war es ein Einstand nach Maß. Der Bremer zeigte sich äußerst spielfreudig und bewarb sich für weitere Einsätze. Am Ende sprangen für den Debütanten gleich drei Tore heraus. Zweimal traf Gnabry dabei per schöner Direktabnahme (58./76.). Note: 1
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Serge Gnabry: Erstes Länderspiel und gleich ein Dreierpack im DFB-Trikot. Für den Olympia-Silbermedaillen-Gewinner war es ein Einstand nach Maß. Der Bremer zeigte sich äußerst spielfreudig und bewarb sich für weitere Einsätze. Am Ende sprangen für den Debütanten gleich drei Tore heraus. Zweimal traf Gnabry dabei per schöner Direktabnahme (58./76.). Note: 1

Thomas Müller: Der Bayern-Profi war lange Zeit der unauffälligste Akteur in der deutschen Offensive. Der Münchner war zwar wie alle DFB-Kicker häufig am Ball, viel kam dabei aber nicht herum. Bis zur 76. Minute, als er Debütant Gnabry mustergültig bediente, der den Ball in die Maschen haute. Ein eigener Treffer gelang Müller jedoch nicht. Note: 2
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Thomas Müller: Der Bayern-Profi war lange Zeit der unauffälligste Akteur in der deutschen Offensive. Der Münchner war zwar wie alle DFB-Kicker häufig am Ball, viel kam dabei aber nicht herum. Bis zur 76. Minute, als er Debütant Gnabry mustergültig bediente, der den Ball in die Maschen haute. Ein eigener Treffer gelang Müller jedoch nicht. Note: 2

Mario Götze: Da Mesut Özil und Toni Kroos nicht dabei waren, durfte Mario Götze mal wieder auf seiner Lieblingsposition hinter den Spitzen ran. Der Dortmunder hatte viele Ballaktionen und war deutlich bemüht, dass deutsche Spiel anzukurbeln. Götze gelang nicht alles, dennoch konnte er das 5:0 durch Jonas Hector schön vorbereiten. Note: 2
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Mario Götze: Da Mesut Özil und Toni Kroos nicht dabei waren, durfte Mario Götze mal wieder auf seiner Lieblingsposition hinter den Spitzen ran. Der Dortmunder hatte viele Ballaktionen und war deutlich bemüht, dass deutsche Spiel anzukurbeln. Götze gelang nicht alles, dennoch konnte er das 5:0 durch Jonas Hector schön vorbereiten. Note: 2

Leon Goretzka: Der Mittelfeldmann kam für die letzten 15 Minuten zu seinem zweiten DFB-Einsatz und durfte ein wenig Nationalmannschaftsluft schnuppern. Note: 2,5
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Leon Goretzka: Der Mittelfeldmann kam für die letzten 15 Minuten zu seinem zweiten DFB-Einsatz und durfte ein wenig Nationalmannschaftsluft schnuppern. Note: 2,5

Mario Gomez: Der Mittelstürmer war der Pechvogel der ersten Halbzeit. Zweimal zappelte der Ball im Netz – zweimal war es Abseits. Einmal wohl zu Unrecht. Mit einem regulären Treffer wollte es auch im zweiten Abschnitt nicht klappen, was gegen San Marino aber verschmerzbar war, da die Kollegen mit Vergnügen einsprangen. In der 71. Minute war für ihn Schluss. Note: 2,5
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Quelle: Insidefoto/imago-images-bilder

Mario Gomez: Der Mittelstürmer war der Pechvogel der ersten Halbzeit. Zweimal zappelte der Ball im Netz – zweimal war es Abseits. Einmal wohl zu Unrecht. Mit einem regulären Treffer wollte es auch im zweiten Abschnitt nicht klappen, was gegen San Marino aber verschmerzbar war, da die Kollegen mit Vergnügen einsprangen. In der 71. Minute war für ihn Schluss. Note: 2,5

Max Meyer: Der Schalker durfte die letzten zwanzig Minuten ran, ein Treffer gelang dem 21-Jährigen aber nicht mehr. Note: 2,5
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Max Meyer: Der Schalker durfte die letzten zwanzig Minuten ran, ein Treffer gelang dem 21-Jährigen aber nicht mehr. Note: 2,5

Kevin Volland: Der Stürmer kam für Mario Gomez in die Partie und konnte sich am Ende eineinhalb Mal in die Torschützenliste eintragen. Erst haute Mattia Stefannelli nach einer scharfen Flanke des Leverkuseners in der 81. Minute den Ball ins eigene Tor, danach traf Volland in der 85. Minute selbst. Note: 1,5
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Quelle: Huebner/imago-images-bilder

Kevin Volland: Der Stürmer kam für Mario Gomez in die Partie und konnte sich am Ende eineinhalb Mal in die Torschützenliste eintragen. Erst haute Mattia Stefannelli nach einer scharfen Flanke des Leverkuseners in der 81. Minute den Ball ins eigene Tor, danach traf Volland in der 85. Minute selbst. Note: 1,5


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