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EM 2024: Ein Konkurrent weniger für Deutschland


Bewerbung um EM 2024
Ein Konkurrent weniger für Deutschland

Von sid, t-online
25.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Der DFB bewirbt sich um die Ausrichtung der EM 2024.Vergrößern des BildesDer DFB bewirbt sich um die Ausrichtung der EM 2024. (Quelle: Matthias Koch/imago-images-bilder)
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Deutschland hat einen Konkurrenten weniger im Bewerbungsverfahren um die Ausrichtung der EM 2024. Die Skandinavier treten nicht an.

Es werde keine gemeinsame Kandidatur der skandinavischen Länder geben, teilten die Verbände Dänemarks und Schwedens mit. Ursprünglich wollten Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland sich gemeinsam bewerben.

Damit bleibt die Türkei bislang einziger Gegenkandidat des DFB. Bis zum 3. April haben die Verbände noch Zeit, ihre Interessensbekundungen bei der UEFA einzureichen, im September 2018 fällt die Entscheidung.

Skandinavien sieht sich nicht bereit

"Wir müssen erkennen, dass wir nicht bereit sind für eine Herren-EM-Endrunde 2024, aber wir wollen die Tür zur Ausrichtung eines späteren EM-Turniers auch nicht zuschlagen", sagte Jesper Möller, Präsident des dänischen Fußballverbandes DBU.

Schwedens Verbandschef Karl-Erik Nilsson erklärte gegenüber der Zeitung "Göteborgs Posten": "Wir werden uns nicht um die Europameisterschaft 2024 bewerben, da wir nicht damit rechnen, die Anforderungen an die Stadien erfüllen zu können."

Vor allem die vergleichsweise geringe Zuschauerkapazität der Spielstätten in den Nordländern gilt als Schwachpunkt einer Bewerbung. Zudem würde die Europäische Fußball-Union (UEFA) maximal zwei fixe Startplätze für Ausrichterländer bereitstellen.

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