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Deutsche Nationalmannschaft muss ohne Julian Weigl (BVB) nach Aserbaidschan


DFB-Team ohne Weigl - Bierhoff: "70 Prozent reichen nicht"

Von dpa
Aktualisiert am 25.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Nationalspieler Julian Weigl muss auf das WM-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan verzichten.Vergrößern des BildesNationalspieler Julian Weigl muss auf das WM-Qualifikationsspiel in Aserbaidschan verzichten. (Quelle: Bernd Thissen./dpa)
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Nach Timo Werner fehlt auch Julian Weigl beim WM-Qualifikationsspiel der Fußball-Nationalmannschaft in Aserbaidschan. Der 21 Jahre alte Mittelfeldakteur von Borussia Dortmund hatte sich im jüngsten Testspiel gegen England (1:0) eine Oberschenkelprellung zugezogen.

"Er kann sich nicht richtig bewegen. Dann macht es keinen Sinn, dass er mitgeht", sagte DFB-Manager Oliver Bierhoff in der Sportschule Kaiserau in Kamen, wo der Weltmeister vor dem Abflug nach Baku noch ein Training bestritt.

Timo Werner raus wegen Muskelfaserriss, Neuer fällt mit Wadenproblemen aus

Der Leipziger Werner war wegen eines Muskelfaserrisses bereits aus dem DFB-Quartier abgereist. Stammtorwart Manuel Neuer musste wegen Wadenproblemen ebenfalls verzichten.

Wird Mesut Özil spielen können?

Ein kleines Fragezeichen steht noch immer hinter dem Einsatz von Mesut Özil, obwohl sich der Weltmeister nach muskulären Problemen schon fit gemeldet hatte. Erst einmal setzte der Mittelfeldspieler sein Rehabilitations-Programm wegen Rückenbeschwerden fort, gehört aber zum nun noch 21 Spieler umfassenden Aufgebot des deutschen Teams für die 63-Stunden-Dienstreise ins ferne Aserbaidschan.

Sami Khedira, Mario Gomez und Julian Dranxler am Start

Sami Khedira, Mario Gomez und Julian Draxler, die wie Özil das England-Spiel wegen Blessuren verpasst hatten, konnten am Freitag wieder mit der Mannschaft trainieren.

Oliver Bierhoff warnt: Aserbaidschan kein Selbstläufer

Bierhoff warnte vor der Partie am Sonntag (18.00 Uhr/RTL) vor dem Außenseiter: "Aserbaidschan ist kein Selbstläufer mehr, wo man mit 70 Prozent zum Sieg kommt." Der Kontrahent liegt in der Qualifikationsgruppe C mit sieben Punkten hinter dem klaren Tabellenführer Deutschland (12) und Nordirland (7) auf Rang drei. "Wir haben die Qualifikation souverän gespielt, so wollen wir auch weitermachen", gab Bierhoff die klare Zielvorgabe für Baku.

Jogi Löw will den fünften Sieg im fünften Spiel

Nach der Abschiedsgala von Fan-Liebling Lukas Podolski wird es für das DFB-Team wieder richtig ernst. Im 4100 Flugkilometer entfernten Baku will Bundestrainer Joachim Löw in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland den fünften Sieg im fünften Spiel einfahren. "Unser Ziel muss es sein, einfach unser Spiel durchzusetzen. Wir haben genug Qualität", sagte der 28-jährige Özil.

Toni Kroos: Natürlich müssen wir gewinnen!

"Das wird kein Selbstläufer. Aber die Erwartungshaltung ist schon ein Sieg", sagte Bierhoff vor der strapaziösen Reise. "Lange Anreise, Zeitverschiebung, das kann immer mal unangenehm werden", sagte Mittelfeldakteur Toni Kroos zu den Rahmenbedingungen der Fernreise. "Aber natürlich müssen wir da gewinnen", fügte er hinzu. Um schließlich am frühen Montagmorgen mit drei Punkten im Gepäck wieder in Frankfurt am Main zu landen.

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