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Nach Beleidigungsvorwürfen: FC Barcelona kritisiert Lionel Messis Strafe


Lange Sperre für Superstar
"Unfair!": FC Barcelona kritisiert Messi-Strafe

dpa, dig

Aktualisiert am 30.03.2017Lesedauer: 1 Min.
Ratlos: Lionel Messi wurde für vier WM-Quali-Spiele gesperrt.Vergrößern des BildesRatlos: Lionel Messi wurde für vier WM-Quali-Spiele gesperrt. (Quelle: dpa-bilder)
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Deutliche Worte vom FC Barcelona. Die Katalanen kritisieren die Vier-Spiele-Sperre für Star-Stürmer Lionel Messi - und stärken dem Argentinier den Rücken.

Die FIFA hatte den Torjäger wegen Schiedrichter-Beleidigung für vier der ausbleibenden fünf WM-Quali-Spiele mit Argentinien gesperrt. Messi soll beim 1:0-Sieg gegen Chile den Schiedsrichter-Assistenten beschimpft haben. Die Strafe für den 29-Jährigen sei "unfair und komplett unverhältnismäßig."

Die Barca-Stellungnahme wird noch deutlicher: Der Klub äußerte seine "Überraschung und Empörung" über die Entscheidung. "Der FC Barcelona möchte seine Unterstützung für Lionel Messi erneuern, einen vorbildlichen Sportler in Bezug auf sein Verhalten auf und neben dem Platz", hieß es in der Mitteilung der Katalanen.

Argentinien wie gelähmt

Die "Albiceleste" steht noch unter Schock: Ohne "La Pulga" ("Der Floh") setzte es am Dienstag ein bitteres 0:2 in Bolivien. Die WM-Teilnahme des zweimaligen Weltmeisters ist in Gefahr.

Doch noch gibt es Hoffnung auf dem Weg nach Russland 2018: Der Fußballverband des Landes will die Sperre anfechten. Messi war als moralische Unterstützung mit nach La Paz gereist und sollte danach nach Spanien zurückfliegen.

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