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Trotz Sieg: Oranje trauert – WM 2018 wohl ohne die Niederlande


Trotz Sieg in Weißrussland
Oranje trauert: Niederlande vor WM-Quali-Aus!

t-online, sid, DED

Aktualisiert am 08.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Arjen Robben enttäuscht nach der Partie in Minsk.Vergrößern des BildesArjen Robben enttäuscht nach der Partie in Minsk. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die WM 2018 in Russland wird aller Wahrscheinlichkeit nach ohne die Niederlande stattfinden! "Oranje" siegte zwar 3:1 am vorletzten Quali-Spieltag in Weißrussland, ist aufgrund des schlechten Torverhältnisses aber ohne Chance auf Platz zwei in der Gruppe A.

Denn: Die Mannschaft von Trainer Dirk Advocaat belegt mit 16 Zählern Platz drei – bei einem Torverhältnis von 19:12 (+7)! Der Gruppenzweite Schweden (19 Punkte) hat dagegen eine Bilanz von 26:7 (+19). Heißt: Im direkten Duell am Dienstag müssten Arjen Robben und Co. mit sieben Toren Unterschied siegen – so gut wie unmöglich.

Die "Elftal" um den schwachen Bayern-Star Arjen Robben war in Borissow in der 24. Minute durch Davy Pröpper in Führung gegangen, ehe Maxim Wolodko (55.) für die Gastgeber ausglich. Kapitän Robben traf per Foulelfmeter (84.), ehe Memphis Depay (90.+3) für den Endstand sorgte.

Frankreich in der Pole Position

Im Kampf um Platz eins und damit die direkte Qualifikation für Russland hält in dieser Gruppe Frankreich nach dem 1:0 (1:0) in Bulgarien nach wie vor alle Trümpfe in der Hand. Der Spitzenreiter (20 Punkte) empfängt zum Abschluss Weißrussland.

Die Schweden hatten nicht zuletzt dank der Treffsicherheit des ehemaligen Hamburgers Marcus Berg ihre Chance auf die direkte Qualifikation gewahrt. Berg erzielte beim 8:0 (3:0)-Kantersieg gegen Luxemburg vier Treffer.

Kopf-an-Kopf-Rennen in Gruppe B

Spannend bleibt es bis zum Schluss in der Gruppe B, in der die Schweiz nach wie vor die besten Karten hat. Die Eidgenossen gewannen gegen Ungarn 5:2 (3:0) und liegen mit der Optimalausbeute von 27 Punkten aus neun Spielen auf Platz eins vor Portugal. Der Europameister setzte sich beim Fußball-Zwerg Andorra mit 2:0 (0:0) durch und kann am Dienstag die Schweiz mit einem Sieg noch an der Spitze ablösen. Die Portugiesen haben 24 Zähler, aber die bessere Tordifferenz.

In Basel erzielten der frühere Gladbacher Granit Xhaka (18.), Fabian Frei (20.), der Hoffenheimer Steven Zuber (43., 49.) und Stephan Lichtsteiner (83.) die Treffer für das Team von Trainer Vladimir Petkovic. Für die frühzeitig gescheiterten Ungarn mit ihrem deutschen Coach Bernd Storck trafen Richard Guzmics (58.) und Roland Ugrai (89.).

Für Portugal waren der viermalige Weltfußballer Cristiano Ronaldo (63.) und Andre Silva (87.) erfolgreich. Für den Real-Star Ronaldo, der erst nach der Pause eingewechselt wurde, war es der 15. Treffer in der laufenden Qualifikation.

Griechenland hofft

In der Gruppe H unterstrich Belgien, das sich als erstes europäisches Team die Fahrkarte für Russland gesichert hatte, seine gute Verfassung. Die Roten Teufel gewannen beim Tabellenzweiten Bosnien-Herzegowina 4:3 (1:2) und blieben damit ungeschlagen.

Die Gastgeber müssen mit 14 Punkten weiter um die Teilnahme an den Play-offs zittern, da Griechenland mit seinem deutschen Trainer Michael Skibbe 2:1 (2:1) auf Zypern gewann und mit 16 Zählern nun im Vorteil im Kampf um Platz zwei ist. Griechenland empfängt beim Showdown Gibraltar, Bosnien-Herzegowina spielt in Estland.

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