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Jose Mourinho: Rückkehr zum FC Chelsea wird konkreter


Fußball international
Mourinhos Rückkehr nach England wird konkreter

Von t-online
Aktualisiert am 29.02.2012Lesedauer: 2 Min.
Chelsea, Tottenham oder Arsenal? Jose Mourinho steht angeblich vor einer Rückkehr auf die Insel.Vergrößern des BildesChelsea, Tottenham oder Arsenal? Jose Mourinho steht angeblich vor einer Rückkehr auf die Insel. (Quelle: imago-images-bilder)
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Eigentlich haben die Verantwortlichen bei Real Madrid keinen Grund zur Sorge. Immerhin führen die Königlichen die Tabelle der Primera Division mit komfortablen zehn Punkten Vorsprung vor dem Erzrivalen FC Barcelona an. Wäre da nicht der eigene Trainer Jose Mourinho, der immer wieder offen mit einer Rückkehr in die englische Premier League liebäugelt. Und seine Pläne scheinen konkret zu werden. "The Special One" sei bereits auf der Suche nach einem Haus in London.

Zusammen mit seiner Frau Matilde habe er sich verschiedene Objekte in den Nobelgegenden Knightsbridge und Mayfair angeschaut haben, berichtet die "Sun". Auch die spanische "AS" vermutet, dass Mourinho Madrid im Sommer verlassen wird. Trotz der jüngsten sportlichen Erfolge gilt er bei den Spielern als nicht sonderlich beliebt, und auch bei der spanischen Presse steht er nicht allzu hoch im Kurs.

Villas-Boas in Chelsea vor dem Aus

Zu Roman Abramowitsch, Eigentümer seines Ex-Klubs FC Chelsea, pflegt Mourinho hingegen immer noch ein gutes Verhältnis. Zudem scheint die Zeit von Andre Villas-Boas abgelaufen. Chelseas derzeitiger Trainer war vor der Saison für viel Geld vom FC Porto nach London gelotst worden, konnte die in ihn gesetzten Erwartungen jedoch bisher nicht erfüllen. Sollte der Nobelklub nun im Achtelfinale der Champions League scheitern, dürfte das das Aus für "AVB" sein.

Mourinhos Mission noch nicht vollendet

Seit der Übernahme durch Abramowitsch gilt der Gewinn der Königsklasse als das erklärte Ziel des FC Chelsea. Dies war auch Mourinho während seiner dreijährigen Amtszeit (2004 - 2007) nicht gelungen. Entsprechend hatte der Portugiese nach seinem Weggang öfter betont, dass seine Mission an der Stamford Bridge noch nicht vollendet sei.

Genügend Interessenten

Doch Chelsea ist nicht der einzige Klub Londons, der den 49-Jährigen auf dem Zettel hat. Auch Lokalrivale Tottenham Hotspur könnte bald einen neuen Trainer gebrauchen. Denn Erfolgsgarant Harry Redknapp gilt als aussichtsreicher Kandidat für den Job als englischer Nationaltrainer. Und auch beim FC Arsenal ist Urgestein Arsene Wenger aufgrund der jahrelangen Titelflaute nicht mehr unumstritten. Interessenten gäbe es also genug.

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