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Rapid Wien entlässt Trainer Mike Büskens und Manager Andreas Müller


Rapid Wien setzt Trainer Mike Büskens vor die Tür

Von sid
Aktualisiert am 07.11.2016Lesedauer: 1 Min.
Mike Büskens ist nicht mehr Trainer von Rapid Wien.Vergrößern des BildesMike Büskens ist nicht mehr Trainer von Rapid Wien. (Quelle: HochZwei/Syndication/imago-images-bilder)
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Aus für zwei Ex-Schalker: Trainer Mike Büskens und Sportdirektor Andreas Müller sind beim österreichischen Rekordmeister Rapid Wien entlassen worden. Einen Tag nach dem 0:1 (0:0) gegen den Wolfsberger AC teilte der Klub diese Entscheidung mit.

"So erfreulich der trotz 0:2-Rückspielniederlage souverän über AS Trencin erreichte Einzug in die Gruppenphase der Europa League auch war, bleibt unser tägliches Brot die heimische Bundesliga. Hier ist die Bilanz in den letzten zehn Partien mit nur zwei Siegen und einem negativen Torverhältnis von 9:12 für einen Klub mit unseren Ansprüchen einfach viel zu wenig", begründete Rapid-Präsident Michael Krammer die Entlassung der beiden ehemaligen Schalke-Profis.

"Verletzungspech und Doppelbelastung können beim breit aufgestellten Kader nicht die einzigen Gründe für diese unzufriedenstellende Bilanz sein", fügte Krammer an.

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"Nicht an Art und Weise, wie wir gespielt haben, gescheitert"

Büskens, 1997 gemeinsam mit Müller UEFA-Cup-Sieger im Trikot der Königsblauen, verabschiedete sich auf der Rapid-Homepage mit folgenden Worten: "Ich möchte mich beim Verein, vor allem der Mannschaft und dem Trainerteam, für die kurze Zeit bedanken. Schlussendlich sind wir, mit Ausnahme des Auswärtsspiels bei der Admira, an der fehlenden Effizienz gescheitert, nicht aber an der Art und Weise, wie wir Fußball gespielt haben, wie alle anderen Statistiken belegen."

Büskens hatte nach dem vierten Heimspiel seines Teams in Serie bereits mit Konsequenzen gerechnet. Der 48-Jährige hatte Rapid erst in der Sommerpause übernommen, galt als absoluter Wunschkandidat des Sportdirektors, der seit Januar 2014 für den Klub tätig war.

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