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Jürgen Klopp: Klare Worte nach Niederlage gegen Leicester City


Nach Pleite gegen Leicester
Klopp: "Wir spielen alle um unsere Zukunft. Auch ich"

Von dpa, t-online
28.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Jürgen Klopp beim Match gegen Leicester City.Vergrößern des BildesJürgen Klopp beim Match gegen Leicester City. (Quelle: Imago)
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Nächster Rückschlag für Jürgen Klopp: Nach der bitteren 1:3-Niederlage beim amtierenden Meister Leicester City findet der Coach des FC Liverpool deutliche Worte - und bangt um seinen Job. "Wir spielen alle um unsere Zukunft, ich selbst eingeschlossen", stellte der 49-Jährige klar.

Klopps jüngste Bilanz ist ernüchternd: In den letzten zwölf Pflichtspielen konnten die Reds lediglich zwei Siege holen, fünf der vergangenen sieben Spiele verlor Liverpool sogar. Der 18-malige Meister ist in der Premier League mit 49 Zählern weiter Fünfter, einen Punkt hinter dem FC Arsenal.

Gegen Leicester schien Liverpool vor allem in der ersten Hälfte völlig überfordert und überrascht vom rasanten Spiel des Gegners. "Wir hätten viel besser spielen können. Wir haben sie das Leicester von letztem Jahr sein lassen, und das war unser Fehler", sagte ein um Worte ringender Klopp der BBC.

Gegenwind für Klopp

Erst im zweiten Durchgang fingen sich die Gäste ein wenig. "Schlecht zu Anfang, schlecht in der Mitte und schlecht am Ende", fasste Klopp die schwache Vorstellung seines Teams beim Titelverteidiger kurz und knapp zusammen.

Nach der Niederlage gegen Leicester formierte sich im Internet unter dem Hashtag #kloppout gar erster Widerstand gegen den früheren BVB-Coach. Um seinen Job muss Klopp wohl aber noch nicht fürchten.

Klopp bekommt neuen Boss

Personelle Veränderungen gibt es bei den Reds dafür an anderer Stelle: Klopp bekommt einen neuen Chef.

Wie der Verein bekannt gab, wird der gebürtige Liverpooler Peter Moore zum Sommer Chief Executive Officer und beerbt Ian Ayre, der nach zehn Jahren als Geschäftsführer Ende Februar zum deutschen Zweitliga-Klub 1860 München wechselt. Moore hatte zuvor unter anderem für einen Videospielhersteller als operativer Geschäftsführer gearbeitet.

Ayre hatte Anfang Februar seinen Wechsel nach München angekündigt. Durch Moores Verpflichtung schließt Liverpool nach eigenen Angabe einen zehnmonatigen Plan in der Umstrukturierung der Führungsebene der Besitzergruppe ab.

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