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Bastian Schweinsteiger gibt erstes Interview in den USA


"Habe nie an mir gezweifelt"
Schweinsteiger über seine schwere Zeit in Manchester

Pierre Schober

Aktualisiert am 29.03.2017Lesedauer: 2 Min.
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Bastian Schweinsteiger (r.) bei seiner Ankunft in ChicagoVergrößern des Bildes
Bastian Schweinsteiger (r.) bei seiner Ankunft in Chicago (Quelle: dpa-bilder)

Bastian Schweinsteiger ist "on fire", Feuer und Flamme, richtig heiß. Kurz: er brennt auf sein MLS-Debüt für Chicago Fire. Bereits am Samstag könnte er gegen Montreal Impact erstmals für seinen neuen Klub auf dem Platz stehen.

Schweinsteiger strotzt vor Selbstbewusstsein. "Ich habe niemals an meinen Qualitäten gezweifelt. Ich bin Fußballer. Ich mag es, zu gewinnen. Und ich bin es gewohnt, eine Menge zu gewinnen", zitiert ihn die "New York Times". Seine Lust auf Fußball ist ungebrochen, obwohl die Saison bei Manchester United für ihn unbefriedigend verlaufend ist. Schweinsteiger: "Selbst, als ich alleine trainieren musste, habe ich es geliebt, auf dem Platz zu stehen, auf dem Trainingsgelände zu sein."

Situation bei Manchester war ein Charaktertest

Gehadert hat er mit der Situation nicht. "Es war ein Charaktertest", blickt Schweinsteiger ohne Groll zurück. Ihm war wichtig, dass er noch einmal die Chance bekam, sich aktiv auf dem Platz von den Fans zu verabschieden. Bei seinem Comeback im League Cup gegen West Ham United (3:1) wird er von den Fans mit Standing Ovations gefeiert. Danach kommte er noch zweimal im FA Cup und einmal in der Europa League zum Einsatz.

Große Stücke hält er von seinem neuen Trainer Veljko Paunovic. Der Serbe spielt 2004/05 in der Bundesliga für Hannover 96. Schweinsteiger: "Er erinnert mich an Pep Guardioa. In der Art und Weise, wie er sein Team spielen lassen will und von seiner Spielidee. Ich war sehr beeindruckt."

In den letzten beiden Spielzeiten war Chicago das schlechteste Team der MLS. In dieser Saison soll aber die Qualifikation für die Playoffs erreicht werden. Dafür reicht im Osten der 6. Platz. Doch die Konkurrenz ist stark. Zu den härtesten Konkurrenten gehören unter anderem Orlando City SC, der Klub von Ex-Weltfußballer Kaká, und New York City FC, wo Andrea Pirlo und David Villa unter Vertrag stehen.

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