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Italien: Spieler soll Fans angepinkelt haben


Skurrile Sperre in Italien
Spieler soll Fans angepinkelt haben

Von t-online
20.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Giovanni Liberti (l.) muss fünf Spiele aussetzen.Vergrößern des BildesGiovanni Liberti (l.) muss fünf Spiele aussetzen. (Quelle: Twitter)
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Diese Geschichte ist kaum zu glauben: In Italien ist ein heftiger Streit zwischen einem Viertliga-Klub und dem Verband entbrannt. Es steht Aussage gegen Aussage.

Der Vorfall ereignete sich beim 3:3 zwischen Turris Calcio und Sarnese in der vierten italienischen Liga. Turris-Spieler Giovanni Liberti ist der vermeintliche Übeltäter. Dem Urteil nach soll Liberti "in die Richtung der Gästefans uriniert und dabei obszöne und vulgäre Gesten mit seinen Genitalien gemacht [haben]".

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Das Kuriose: beide Vereine bestreiten die Tat. "Wir sind Opfer einer großen Ungerechtigkeit geworden", teilte ein Offizieller von Turris Calcio mit. "Die Vorwürfe gegen unseren Spieler sind absolut falsch. Auch der gegnerische Club hat bestätigt, dass [Liberti] nichts in dieser Richtung getan hat", heißt es in dem Statement.

Linienrichter als einziger Zeuge

Der Ursprung für das vermeintliche Missverständnis ist demnach ein Springbrunnen. "Im Aufwärmebereich des Klubs ist ein Springbrunnen und der Spieler, der sich gerade für das Spiel bereit machte, wollte etwas Wasser trinken und sein Trikot in die Hose stecken, weil dies so in den Regeln steht."

Der Linienrichter habe dies falsch wahrgenommen. Außerdem ist er der einzige Zeuge. Doch die Liga verlässt sich auf die Aussage des Schiedsrichter-Assistenten. Turris Calcio will Einspruch gegen das Urteil einlegen.

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